Gesamter Text dieser Seite:
tirol.orf.at

Die Oppositionsparteien FPÖ, Grüne und NEOS haben zuletzt ein
Versagen der schwarz-roten Landesregierung im Hinblick auf die nach
wie vor hohe Teuerung gesehen. Dabei wurden explizit die
landeseigenen Gesellschaften Tiwag, Tigas und NHT genannt. Am 14.
September wird es deshalb eine parlamentarische Sondersitzung zum
Thema geben.

Reaktion der NHT-Geschäftsführung

Zum Vorstoß der Landesregierung, weiteres Eigenkapital zu
mobilisieren, teilte NHT-Geschäftsführer Hannes Gschwentner dem
ORF Tirol schriftlich mit: „Sollten unsere Eigentümer Land Tirol und
Stadt Innsbruck von uns verlangen, noch mehr zu tun, werden wir
versuchen, weitere Möglichkeiten auszuschöpfen. Falls wir aber alle
verfügbaren Eigenmittel einsetzten, hätte das für in Bau befindliche
und in Zukunft zu errichtende Wohnungen fatale Folgen. Diese Mieten
könnte sich dann niemand mehr leisten.“

Link: https://tirol.orf.at/stories/3223466/

Seite 12 von 13