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Jahr: 2023
/ Ausgabe: 2023_09_23_Presse_OCR
- S.12
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tirol.orf.at
„Große Übung in Innsbruck für Ernstfall‘“, Seite online
23.9.2023
Große Übung in Innsbruck für Ernstfall
Am Samstag hat in Innsbruck eine große Katastrophenschutzübung
stattgefunden, bei der mehrere Einsatzszenarien ganz detailliert
durchgespielt wurden. Feuerwehr, Rotes Kreuz und Bundesheer probten mit
der Leitstelle Tirol, der Mobilen Überwachungsgruppe (MÜG) sowie den
Innsbrucker Kommunalbetrieben (IKB) für den Ernstfall.
Die gemeinsame Übung hinsichtlich unterschiedlicher Gefahren- und
Katastrophen-Szenarien, die in der Stadt auftreten können, sei
notwendig, um für den Ernstfall und jede Eventualität gerüstet zu sein,
erklärte Vizebürgermeister Johannes Anzengruber (ÖvVP).
Einsatzorganisationen auf Zusammenarbeit angewiesen
„Katastrophenschutz muss geübt werden. Hier sind wir maßgeblich auf
Zusammenarbeit angewiesen, sowohl feuerwehrintern als auch mit
anderen Einsatzorganisationen“, betonte Bezirks-
Feuerwehrkommandant Gerhard Mayregger.
In drei verschiedenen Szenarien wurde in Innsbruck für den Ernstfall
geübt. „Durch den Einsatz von Hubschraubern des Bundesheers sowie
unseren Feuerwehrdrohnen legen wir bei der heutigen Übung ein
besonderes Augenmerk auf Katastrophenszenarien, die Unterstützung
aus der Luft erfordern“, erklärte Einsatzleiter Marcus Wimmer von der
Innsbrucker Berufsfeuerwehr.
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