Pressespiegel seit 2021
Jahr: 2025
/ Ausgabe: 2025_07_2_Presse_OCR
- S.15
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Bezirksblätter Innsbruck
„Nächste Phase der Bausperren“, Seite 2, 3
Nächste Phase der
Vor Kurzem gab es
die ersten Gespräche
mit den Eigentümern sogenannter
Vorbehaltsflächen.
VON LUCIA KÖNIGER
(Imk) Im März wurden die Bausperren endgültig beschlossen
und baldige Gesprächstermine
mit den Grundstückseigentümern angekündigt. Die Bausperren für die ausgewählten
Flächen waren der erste Schritt
zur angekündigten Ausweisung von Vorbehaltsflächen
für den geförderten Wohnbau
in Innsbruck. Eine Anfragebeantwortung, _ eingebracht
durch StR Markus Lassenberger, zum Thema der Vorbehaltsflächen in Innsbruck,
brachte ans Licht, wie die Gespräche mit den Grundstückseigentümern bisher laufen.
Bisher sechs Gespräche
Sechs Eigentümer hätten das
zum 26. April vorgeschlagene
Gespräch _wahrgenommen.
Zudem gab es weitere Termine. Bisher habe man mit insgesamt 14 Eigentümern bzw.
-vertretungen gemeinsame
Gesprächsrunden geführt. Zudem hätte es einzelne Vorgespräche gegeben. Acht Eigentümer haben noch an keiner
Gesprächsrunde teilgenommen, einzelne Termine sind
jedoch bereits angekündigt.
Zudem ist bereits ein Anwaltsschreiben zu einer Fläche eingelangt. Allerdings habe man
— laut der Anfragebeantwortung - mit dem Rechtsvertreter ein konstruktives Gespräch
geführt.
Wie geht es weiter?
Man wird weitere Gespräche
mit den betroffenen Eigentümern führen, auf offene Rück-
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meldungen warten und diese
entsprechend in die Überlegungen zur weiteren Vorgangsweise einbringen. Parallel dazu
werden raumordnungsfachliche und -rechtliche Abstimmungen mit der Abteilung
Bau- und Raumordnungsrecht
beim Amt der Tiroler Landesregierung getroffen. Geplant
ist auch die Erarbeitung eines
Entwurfes der ÖROKO-Änderung und die Vorlage an den
Bausperren
Nach den erlassenen Bausperren kam es nun zu ersten Gesprächen mit den
Eigentümerinnen und Eigentümern.
Gemeinderat zur Beschlussfassung der Auflage.
„Problemkind“ Stift Wilten
Laut Lassensbergers Anfrage konnte man den Medien
entnehmen, dass der Abt des
Stift Wilten bereits angekündigt hatte, unter diesen Bedingungen kein Gespräch führen zu wollen, da es nicht auf
Pixabay/PhotoMIX-Company (Symbolbild)
Augenhöhe erfolgen könne.
Auf Nachfrage, wie es diesbezüglich weitergehen soll, hieß
es, dass Bürgermeister Anzengruber, ungeachtet der medialen Positionierung des Stiftes,
für einen KGesprächstermin
zur Verfügung stehe. Der Bürgermeister wird Abt Leopold
nochmals aktiv zu einem Gesprächstermin einladen.
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