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Tiroler Tageszeitung

„2. BRIDGE BEAT FESTIVAL Innsbruck schlägt musikalische und
kulturelle Brücken“, Seite 15

Die 2. Ausgabe des BRIDGE BEAT FESTIVALS baut mit Musik, Kunst und Kulinarik an drei Tagen Brücken - zwischen Menschen, Städten, Generationen und Kulturen. Mit dabei am Vorplatz des Landestheaters sind u.a. die österrei-

chische Singer-Songwriterin Ina Regen (I.u.) und der bayerische Liedermacher Konstantin Wecker mit seinem Lebenswerk (r.0.). Im Hofgarten wird täglich bei Musikgenuss gebruncht. Der Eintritt ist frei.

2. BRIDGE BEAT FESTIVAL Innsbruck schlägt
musikalische und kulturelle Brücken

Von 17. bis 19. Juli am Landestheater-Vorplatz und im Hofgarten: neues Line-Up, kreative Highlights und starke Partnerschaften.

Bereits am Mittwoch, 16. Juli,
um 19 Uhr, laden die Veranstalter in Zusammenarbeit mit den Tiroler Landesmuseen und dem Verein LoR. Legends of Rock
zu einem Sideevent in den
Kreuzgang des Tiroler Volkskunstmuseums ein: Beim
BRIDGE BEAT TALK zum Thema „Musik und Sprache“ sind
u.a. Tiroler Musiker:innen
dabei, die auch beim BRIDGE
BEAT FESTIVAL auf der Bühne stehen werden.

Musikalische Vielfalt mit

Haltung und Tiefgang
Das eigentliche Festival findet dann von 17. bis 19. Juli
am Landestheater-Vorplatz
statt. Marc Hess, erneut für
die künstlerische Leitung verantwortlich, spannt ein musikalisches Programm, das
regional verwurzelt wie auch
international vernetzt ist —
unter dem Motto „Brücken
bauen - zwischen Sounds,
Sprachen und Stilen“. Ein be-

Programmüberblick

16. Juli,19 Uhr: BRIDGE BEAT TALK
im Kreuzgang des Tiroler Volkskunstmuseums

17.-19. Juli, ab 11 Uhr: BRIDGE
BEAT BRUNCH im Hofgarten

18-23 Uhr: BRIDGE BEAT FESTI-
VAL am Landestheatervorplatz

sonderer Fokus liegt dabei auf
dem Sprachlichen, das sich
als verbindendes Element
durch alle drei Tage zieht.
Donnerstag: Oberland bis
Außerfern und Unterland
Zum Auftakt bringt am
Donnerstag Frajo Köhle mit
seiner All-Star-Band bluesi-

im charmanten Grenz-Dialekt sorgen für Mitsing-Stimmung. Rebel Musig Crew liefern den tanzbaren Abschluss
des Abends: Dialekt-Rap trifft
Reggae, Funk und Hip-Hop -
„the waxest sound around“
direkt aus dem Unterland.

Freitag: Musik und Poesie —
3 Generationen - 3 Genres

Spilif, österreichische Conscious-Rapperin und mehrfach Amadeus-nominierte
Ausnahmekünstlerin, eröffnet am Freitag mit einem poetisch-urbanen Sound zwischen Boom Bap, Jazz und
Indie. Ina Regen, bekannt für
ihre klare Stimme und berührende Dialekt-Balladen,
bringt ein musikalisches
S für Vielfalt, Tiefe

ge, groovige Dialektmusik
mit Witz und Tiefgang aus
dem Oberland auf die Bühne. Bluatschink, das legendäre
Duo aus dem Lechtal, kommt
mit kompletter Band und
Streichquartett - ihre Hits

und Lebenserfahrung auf die
Bühne. Den Höhepunkt des
Abends bildet Konstantin Wecker. Der bayerische Liedermacher präsentiert exklusiv
den „Soundtrack meines Lebens“ mit einer Zusammen-

stellung aus 45 Jahren seiner
Film- und Bühnenmusik - begleitet von seiner hochkarätigen Band. Das BRIDGE BEAT
FESTIVAL ist dabei der einzige Österreich-Termin mit diesem besonderen Programm.

Samstag: Brücken zu den
Partnerstädten

Das Festivalfinale steht im
Zeichen von Innsbrucks Partnerstädten. Künstler:innen
aus Sarajevo, Tiflis und Freiburg werden nicht nur musikalisch, sondern auch
symbolisch Brücken nach
Innsbruck bauen. Mostar Sevdah Reunion aus Sarajevo erzählen mit ihrer Musik vom
Leben selbst - mit Liedern
voll Melancholie, Hoffnung
und Leidenschaft. Der „Sevdah“, auch als bosnischer
Blues bekannt, wurzelt tief in
der Geschichte des Balkans.

Trio Mandili aus Tiflis, einst
als virales Internetphänomen gestartet und mittlerweile mit weit über 1 Million

Abonnenten auf Facebook
und YouTube international
bekannt, bezaubern mit georgischem Folk, dreistimmigem Gesang und kulturellem
Tiefgang.

Malaka Hostel aus Freiburg
jonglieren mit Ska, Balkan-
Rock und Weltmusik - eine
energiegeladene Band, die

ganze Kontinente in einem
Song vereint.

„Alle drei Tage spiegeln
die Philosophie des Brückenbauens wider. Wir verbinden künstlerische Qualität
mit Sinn und Haltung - und
schaffen so ein Festival, das
berührt und inspiriert“, fasst
Marc Hess zusammen.

Täglich im

Ein besonderes Highlight
ist erneut der BRIDGE
BEAT BRUNCH im Hofgarten direkt neben der
Festival-Location, täglich
von 11 bis ca. 13 Uhr.

Einige der abendlichen
Acts sowie junge, lokale
Newcomer geben hier bereits einen kleinen musikalischen Einblick - ganz

Hofgarten:

BRIDGE BEAT BRUNCH

nah am Publikum, ohne
große Bühne und in besonderem Ambiente. Auf
Picknickdecken und Liegestühlen und versorgt
mit kleinen Snacks kann
man hier musikalisch entspannen.

Wer abends keine Zeit
hat, findet hier die perfekte Gelegenheit, Festival-
Luft zu schnuppern.

Fotor mla Mara-Knollc am Iha Regen; Thomas Saeinborn

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