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Jahr: 2025

/ Ausgabe: 2025_06_4_Presse_OCR

- S.45

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Weekend

Es geht darum‚ die Nutzungsmöghchkaten
bekannter zu machen. Drittens, und das ist
mein eigentlicher Schwerpunkt, geht es um
Liegenschaften, die aktiv entwickelt werden
sollen. Diese möchten wir gemeinsam mit
den Vereinen und Nutzer;innen gestalten.
Aktuell sprechen wir hier von etwa drei bis
fünf Objekten mit Flächen zwischen rund
80 und 1.800 Quadratmetern.

Gibt es auch Räume für die Clubszene, für
Abendveranstaltungen oder für sportliche
Aktivitäten? Momentan ist keine dieser
Flächen für solche Nutzungen geeignet.
Vielmehr handelt es sich um Arbeitsräume
für Kunst- und Kulturschaffende, vielleicht
auch für Start-ups. Man kann sich das

als Ateliers, Fotostudios, Seminar- oder
Proberäume vorstellen, die beispielsweise
von Theater- und Tanzgruppen genutzt
werden können,

Zur Person

Sind die Räume für die Innsbrucker
Kulturszene nur ein Tropfen auf dem
heißen Stein oder gibt es genug? Was das
Verhältnis von Anfragen und verfügbaren
Räumen betrifft, kann ich es derzeit noch
nicht genau einschätzen. Gefühlt wird es
eher mehr Nachfrage als Angebot geben.
Vielleicht ändert sich das Raumangebot
der IIG aber in den nächsten ein bis zwei
Jahren noch - zum Beispiel dadurch, dass
bestehende Verträge auslaufen oder sich
Nutzungen ändern.

Und was wird ein Raum dann für einen
Kulturschaffenden kosten? Letztlich

wird viel vom Nutzungskonzept und dem
Spielraum, den der Eigentümer einräumt,
abhängen. Meines Wissens gibt es bislang
auch noch keine fix zugesagte Budgetsumme seitens der Stadtregierung für die Weiterentwicklung der betroffenen Flächen,
Ein ganz zentraler Punkt ist für mich dabei
die Planungssicherheit in zeitlicher, örtlicher und finanzieller Hinsicht. Aus meiner
Sicht braucht es hier einen Zeithorizont von
mindestens zehn Jahren.

nicht? Und wann erfahren wir mehr?

Warum wir bisher noch nicht konkret

gesagt haben, um welche Liegenschaften
es genau geht, lässt sich eigentlich ganz gut
erklären. Schon bei der Pressekonferenz
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