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Kronenzeitung

„Ein Brennpunkt für Verbrechen!“‘“, Seite 28

Foto: Johanna Birbaumer

„Ein Brennpunkt
für Verbrechen!“

Der Innsbrucker FP-Obmann GR Rudi

Federspiel verlangt Sicherheitsgipfel

achdem sich die Ge-

waltdelikte in Innsbruck wieder häufen (erst
am Wochenende versuchten mit Messer bewaffnete
Männer ein Opfer auszurauben) verlangt Innsbrucks „Mister Law and
Order“ FP-GR Rudi Federspiel einen Sicherheitsgipfel. „Innsbruck ist mittlerweile leider auch der
Verbrechensbrennpunkt in
Tirol. Dem muss dringend
entgegengesteuert werden.
Bürgermeister Anzengruber und seine links-linke
Stadtregierung ignorieren
die Lage ebenso wie unser
‚Schweige-Landeshauptmann’ Mattle und seine
Truppe. Zudem haben wir
einen extrem schwachen
Innenminister, der durch
Untätigkeit glänzt“, teilt
Federspiel richtig aus.

„Schlägereien stehen
auf der Tagesordnung“

Die FPO fordert deshalb
mehr Polizei und eine stärkere Polizeipräsenz. „Man
muss das Problem auch
beim Namen nennen: zügellose Massenmigration.
Die Zuwanderung der letzten Jahre hat zu Clankonflikten, täglichen Schläge-

FPÖ-Stadtparteichef Rudi
Federspiel macht sich
Sorgen um die Sicherheit.

reien und Messerstechereien, Überfällen sowie einer
explodierenden Zahl an sexuellen Übergriffen bis hin
zu Vergewaltigungen geführt“, bilanziert FP-Stadtparteichef Federspiel und
fordert eine Remigration.
Für die Sicherheit seiner
Bürger zu sorgen ist aus
Sicht der FPO die ureigenste Aufgabe des Staates.
Doch die Freiheitlichen sehen diese staatliche Kernaufgabe schändlich vernachlässigt: „Es gibt Plätze, die von vielen bereits
gemieden werden. Man
darf die Bevölkerung nicht
länger mit dem Problem alleine lassen.“ Markus Gassler

Die Innsbrucker Bögen sind ein Verbrecher-Hotspot

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