Pressespiegel seit 2021
Jahr: 2025
/ Ausgabe: 2025_05_28_Presse_OCR
- S.39
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Bezirksblätter Innsbruck
„Das DEZ als Standort“, Seite 8+9
Das DEZ als Standort
Bellaflora schließt den
bisherigen Standort in
Innsbruck. Das DEZ würde sich über den Gartenspezialisten freuen.
In der Richard-Berger-Straße
war Bellaflora Anlaufstelle
für Gartenfreundinnen und
Freunde. Jetzt wurde bekannt,
dass der Standort geschlossen
Florian Prodinger, Center Manager
des DEZ
Foto: Johansson
wird. „Wir sind bereits aktiv
auf der Suche nach einem neuen Standort für eine zweite Filiale in Tirol“ erklärt Susanne
Eidenberger, Geschäftsführerin Bellaflora, gegenüber der
MeinBezirk-Innsbruck-Redaktion. Der Standort wurde im
März 1996 mit einer Fläche
von 5.804 m? eröffnet. Der
Standort in Wörgl bleibt erhalten. Erfolgreich haben sich die
Gespräche mit dem DEZ gestaltet.
Keine Einigung mit Stadt
„Trotz intensiver Gespräche
mit den zuständigen Stellen
der Stadt Innsbruck konnte
bislang keine Einigung erzielt
werden. Aus Sicht des DEZ
scheitert die Umsetzung derzeit nicht an der Machbarkeit
des Projekts - von Seiten Bellaflora wurden Lösungsvorschläge unterbreitet und es wurde
höchste Gesprächsbereitschaft
signalisiert — sondern vielmehr am mangelnden Gestaltungs- und Politikwillen auf
Seiten der Stadt. Damit wird
eine wertvolle Chance vertan,
einen Wwichtigen Fachhändler in der Stadt zu halten, Arbeitsplätze zu sichern und
die Angebotsvielfalt für die
Bevölkerung zu bewahren. Es
braucht jetzt lösungsorientierte Gespräche und eine pragmatische Haltung auf Seiten
der Verwaltung, um tragfähige
Perspektiven für den Sstationären Handel in Innsbruck zu
schaffen und Projekte wie jenes von Bellaflora zu realisieren, erklärt Florian Prodinger,
Center Manager DEZ.
Hoffen auf Gespräche
Das DEZ Innsbruck verfügt
über eine geeignete Fläche, die
eine rasche und sinnvolle Neuansiedlung von Bellaflora ermöglichen würde. Seitens des
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E-a.
Standort freuen.
Foto: DEZ
Unternehmens besteht nach
wie vor großes Interesse an
einem Standort in Innsbruck
— insbesondere aufgrund der
starken Kundenbindung und
der regionalen Verankerung
der Marke, hoffen die Verantwortlichen auf entsprechend
positive Rückmeldung und Gesprächsbereitschaft der politischen Verantwortlichen.