Pressespiegel seit 2021
Jahr: 2025
/ Ausgabe: 2025_05_14_Presse_OCR
- S.16
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Gesamter Text dieser Seite:
Bezirksblätter Innsbruck
„Darüber diskutiert Innsbruck“, Seite 6, 7
Darüber diskutiert
Geld für Notschlafstellen, Sanierung Chemieund Physiksaal, und der
Pachtvertrag der Fronebenalm wird verlängert
Die Winternotschlafstelle in
der Richard-Berger-Straße 10
beendet ihre Saison mit einer
traurigen Bestmarke: Noch
nie suchten so viele Menschen
Schutz vor Kälte. Die wachsende
Obdachlosigkeit in Innsbruck
lässt Forderungen nach einer
ganzjährigen Öffnung laut werden. Stefan Biebel, Leiter der
Abteilung Gesundheit und Soziale Dienste beim Roten Kreuz
Innsbruck, erklärte, dass der Bedarf deutlich über das bisherige
Angebot hinausgehe. Es sei deshalb erfreulich, dass Stadt und
Land über eine dauerhafte Lösung nachdenken würden, sagte Biebel laut eigenen Angaben.
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Foto: Lucia Königer
Am Samstag, 10. Mai, lagen im
Bereich des Radwegs am Mariahilfpark auf dem Fahrradweg Reisszwecken. Es stellt sich die Frage,
warum diese dort lagen. Man
kann niemandem direkt eine böse
Absicht unterstellen, allerdings ist
es schon ein großer Zufall, wenn
auf dem Fahrradweg fast eine
ganze Packung Reisszwecken
verstreut liegt. Vielleicht wollte
jemand auch einfach, auf etwas
rabiate Art, die Fahrradfahrer zum
langsamen Fahren drängen? Oder
jemand hat tatsächlich aus Versehen eine Packung Reisszwecken
beim Fahrradfahren verloren...
Foto: EKZ West
Ab Juli 2025 wird der Physik- und Chemiesaal der
Mittelschule Hötting-West
generalsaniert, da die Räumlichkeiten nach 40 Jahren
nicht mehr zeitgemäß sind.
Die Innsbrucker Immobiliengesellschaft übernimmt
die Renovierung, die rund
140.000 Euro kosten wird. Die
neuen Räumlichkeiten sollen
in Zukunft dafür sorgen, dass
für die Schülerinnen und
Schüler optimale Bedingungen beim Experimentieren
und Entdecken in Naturwissenschaften gegeben sind.
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Innsbruck
Foto: Stadtblatt
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Foto: Omas gegen Rechts
Die Stadt Innsbruck hat den
Pachtvertrag mit Lukas Rasinger, Pächter der Froneben
Alm oberhalb von Fulpmes,
um acht Jahre verlängert. Das
wurde im Stadtsenat einstimmig entschieden. Der Pächter
übernahm die Alm 2021 von
seinem Onkel Albert Bacher.
Bürgermeister Anzengruber
lobte Rasingers Fachwissen
als Landwirt und Hufschmied
sowie die familiäre, regionale
Führung des beliebten Ausflugsziels. Die Verlängerung
sichere den Fortbestand des
Betriebs langfristig.
Die OMAS GEGEN RECHTS
engagieren sich weiterhin
mit Nachdruck für Demokratie, Menschenrechte und ein
respektvolles Miteinander -
und setzen dabei ein klares
Zeichen gegen Rechtsextremismus. So auch mit einer
Perfomance am 14. Mai bei
der Annasäule in der Maria-
Theresien-Straße. Mit Kurzstatements, Live-Musik, einer Tanzperformance sowie
interaktiven Aktionen sollte
angeregt werden über den
Begriff Demokratie nachzudenken.
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