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Bezirksblätter Innsbruck

„Kritik im Vorfeld aus der Opposition“, Seite 14

Kritik im Vorfeld
aus der Opposition

Bereits vor dem Gemeinderat
gab es kritische Stimmen aus
der Opposition, was die Bausperren und die damit zusammenhängenden Vorbehaltsflächen angeht. Die KPÖ ist sich
sicher, dass man mit Maßnahmen wie diesen den Wohnungsnotstand in Innsbruck noch lange nicht beseitigen könne. Was
fehlt, ist nach wie vor ein konkreter Plan für den Bau von neuen leistbaren Stadtwohnungen
in den nächsten Jahren. Die Liste Fritz forderte bereits vor der
Gemeinderatssitzung „transparentes Handeln“. Heißt genau:
mit den betroffenen Grundstücksbesitzern müsse das Gespräch gesucht werden, wenn
dies nicht bereits geschehen sei.
In den Reihen der Neos regte
sich massive Kritik zur Vorgehensweise der Stadt. Sie warfen
der Stadt vor, dass diese Maßnahme dazu diene, die Eigentümer unter Druck zu setzen, „um
zwangsweise Teile ihrer Flächen
an die Stadt abzutreten.“

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