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Jahr: 2025
/ Ausgabe: 2025_04_26_Presse_OCR
- S.16
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tirol.orf.at
Michael Kirchmair, Fachgruppengeschäftsführerin Melanie Raab und Ulrich Mayerhofer (v.l.).
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Mayerhofer übergibt nach zwei Perioden an Kirchmair
Es brauche eine faire Verteilung der Fördermittel sowie
gemeindeübergreifend finanzierte Regionalbäder mit einem
nachhaltigen Betriebskonzept. Denn die Gemeinden würden mit
knappen Budgets und die Badbetreiber mit steigenden Betriebs- und
Personalkosten kämpfen. Gleichzeitig müssten die Eintrittspreise
leistbar bleiben, so Michael Kirchmair, der Geschäftsführer des Telfer
Bades, der nun Ulrich Mayerhofer als Obmann der Berufsgruppe der
Tiroler Bäder nachfolgt. Mayerhofer übergibt nach zwei Perioden und
wird künftig Obmann-Stellvertreter sein.
Mehr Unterstützung vom Tourismus erhofft
Es brauche deutlich mehr Unterstützung des Landes und der
Tourismusverbände, so die Forderung der Berufsgruppe. Denn auch für
den Tourismus hätten die Bäder eine große Bedeutung, So seien etwa
in Tourismushochburgen wie Mayrhofen oder St. Anton im Jahresmittel
deutlich über 50 Prozent der Badegäste Touristen.
Für die kommende Sommersaison sei man bestens aufgestellt, so
Kirchmair. Die Badebetriebe seien gut vorbereitet und motiviert, ihren
Gästen ein sicheres, erholsames Badeerlebnis zu bieten, hieß es.
Tirolweit gibt es derzeit 23 Hallenbäder inkl. Thermen, 60 Freibäder
und 69 Badeseen.
red, tirol.ORF.at
https://tirol.orf.at/stories/3302683/
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