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Jahr: 2025

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- S.15

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Bezirksblätter Innsbruck

„Randsteinabschrägung: Antrag wurde abgelehnt“, Seite 4

Randsteinabschrägung:
Antrag wurde abgelehnt

(Imk) Wie in jüngster Vergangenheit berichtet, ist die barrierefreie
Situation einer Praxis im Fürstenweg kompliziert. Die Praxis
ist barrierefrei gestaltet, doch der
Randstein an der Straße macht
es für gehbehinderte Patientinnen und Patienten schwer, in die
Praxisräume zu gelangen. Der
Antrag der FPÖ-Gemeinderätin
Trinkl auf eine Randsteinabschrägung wurde in der Februar-Gemeinderatssitzung diskutiert.

Antrag abgelehnt

Stadträtin Mariella Lutz argumentierte: „Natürlich ist die Entscheidung auch vor der Praxis,
sozusagen eine Haltemöglichkeit
zu schaffen, prinzipiell möglich
und denkbar. Es ist nur so, die Entscheidung an sich bei den Grundeigentümern liegt.“ Dazu merkt
Lutz an, dass die Parkmöglichkeit
auf einem Privatgrund geschaffen
werden würde. Hier muss es letztendlich immer so sein, dass man

Antrag auf Randsteinabsenkung

auf dem Platz reversieren kann.
„Wir sehen aus unserer Sicht
überhaupt keine Probleme damit
[einen Parkplatz zu schaffen]. Die
Eigentümergemeinschaft müsste
diese Umgestaltung umsetzen.
Es braucht dann natürlich eine
entsprechende Bauanzeige, diese
muss die Hausgemeinschaft einreichen und wenn diese Situation
hergestellt ist, dann kommen wir
gerne mit dem Asphalt und machen den Rest.“

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