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Westwind

„Ausbau TIGAS-Fernwärmenetz Verkehrsbehinderungen auf der
Kranebitter Allee‘, Seite 6

Ausbau TIGAS-Fernwärmenetz
Verkehrsbehinderungen auf der Kranebitter Allee

Die TIGAS Wärme Tirol mationen starten die die Ver- zu nutzen und die beste-

hat große Pläne für 2025:
Das Fernwärmenetz wird
entlang der Kranebitter Allee kräftig ausgebaut! Zwischen Wattens und
Innsbruck betreibt die TI-
GAS eine wichtige Fernwärmetransportschiene,
die industriell erzeugte
Abwärme sowie Wärme
aus regenerativen Quellen
effizient nutzt - für Heizund Warmwasserzwecke
in Gewerbe- und Wohngebäuden. Das ganze Vorhaben hat das Ziel, die
Energieversorgung im mit
Feinstaubemissionen stark
belasteten Tiroler Zentralraum zu optimieren.

Nach den dem WEST-
WIND vorliegenden Infor-

Bauarbeiten in der Kranebitter Allee am Abend des
24. Februar 2025. Der erste
Abschnitt umfasst die Leitungsverlegung von der
Kreuzung Kranebitter Allee/Technikerstraße bis
zum Kreisverkehr und
wird voraussichtlich bis
zur Mitte des Jahres in Anspruch nehmen. Um die
Arbeiten schnell, sicher
und effizient durchführen
zu können, wird die Kranebitter Allee in dieser Zeit
vorübergehend gesperrt.
Der Verkehr wird umgeleitet - stadtauswärts über
die Technikerstraße und
stadteinwärts über _die
nördliche Nebenstraße der
Kranebitter Allee. Man will

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sich bemühen,
kehrsbehinderungen so gering wie möglich zu halten.
Sobald der erste Abschnitt
abgeschlossen ist, folgt der
zweite Teil, der die Leitungsverlegung vom Kreisverkehr bis zur Kranebitter
Innbrücke umfasst. Hier
sollen zwei Fahrspuren erhalten bleiben, um den
Verkehrsfluss zu sichern.
Das Ende der Bauarbeiten
ist für November 2025 geplant. Dieses großangelegte
Projekt ist Teil der umfassenden Strategie der TI-
GAS, das _ Fernwärmesystem im zentralen Tiroler
Siedlungs- und Industrieraum Wweiterzuentwickeln.
Ziel ist es, ungenutzte Abwärmepotenziale

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optimal

hende Infrastruktur effizienter miteinander zu
verknüpfen. Die Erweiterung des Fernwärmenetzes
stellt zweifellos einen
wichtigen Schritt in Richtung nachhaltiger Energieversorgung dar. Doch bis
zur Fertigstellung wird
unser Stadtteil von Staus
geprägt sein. So heißt es
also: Geduld ist gefragt,

während _die TIGAS
Schritte in Richtung einer
nachhaltigeren Energie-

versorgung unternimmt.

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