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Jahr: 2025

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- S.23

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Bezirksblätter Innsbruck

„Darüber diskutiert Innsbruck“, Seite 8, 9

Darüber diskutiert

Landtag im Februar,
Innsbruck auf Facebook,
Extremwetter und Modernisierung der Altstadtbeleuchtung.

In der Februar-Landtagssitzung
2025 diskutierten die 36 Abgeordneten unter anderem über
das Management Center Innsbruck (MCI). Die Oppositionsparteien, darunter FPÖ, Liste
Fritz, Grüne und NEOS, fordern
eine Sonderprüfung des MCI
durch den Landesrechnungshof und kritisieren das Management als „Pfusch am Bau“.
Zudem wurden die geschäftlichen Verbindungen zwischen
Unternehmer Rene Benko und
dem Land Tirol angesprochen
und Themen wie das „Jugendland“ und der Kurs der Tiroler
Landesregierung in der Kinderbetreuung standen zur Debatte.

Foto: m.m.pix
In der Vergangenheit erschienen immer wieder KI-
generierte Bilder in sozialen
Netzwerken, die eine verzeırte Darstellung von Innsbruck
zeigten und bei denjenigen, die
die Stadt kennen, Verwirrung
stifteten. Vor Kurzem wurde auf
der Facebook-Seite von „Austria
In My Heart“ ein Bild der Maria-
Theresien-Straße geteilt. Der
begleitende Text lautete: „Ein
ruhiger Blick auf den Inn, der
durch das Herz von Innsbruck
fließt“ - ein Post, der wieder für
ein falsches Bild sorgt.

Foto: Meinßezirk
innerhalb
städ-

Bei Konflikten
von Nachbarschaften,
tebaulichen _Verdichtungen
und KGenerationenwechseln
entstehen häufig Fragen zur
Rechtmäßigkeit älterer Gebäude. In Tirol müssen Wohnhäuser, die vom ursprünglichen
Bauplan abweichen, und keine
nachträgliche Genehmigung
eingeholt wurde, abgerissen
werden. In der Tiroler Bauordnung 2022 fehlen diesbezüglich klare Regelungen. Der
Innsbrucker _ Gemeindeverband sucht nach einer Lösung.

Foto: laumat.at/Matthias Lauber / Symbolbild
In den vergangenen Jahren hatten die Einsatzkräfte in Innsbruck aufgrund von Starkregen
und Überschwemmungen alle
Hände voll zu tun. Zur Unterstützung ihrer Arbeit wurde das
„Floodprep“-Projekt der Universität Innsbruck ins Leben gerufen. Das Projekt zielt darauf ab,
wissenschaftliche Simulationsmodelle zu entwickeln, die den
Einsatzkräften dabei helfen, mit
extremen —Wetterereignissen
besser umzugehen und das Starkregenmanagement in Städten
zu verbessern.

Innsbruck

Foto: Peter Pock

Im Rahmen des „Altstadt-Impulsprogramms“ wurde zwischen
2020 und 2021 eine umfassende
Analyse der Innsbrucker Altstadt
durchgeführt. Das Ziel war, die
historische Innenstadt als Wirtschaftsstandort zukunftsfähig zu
gestalten und ihre Rolle im urbanen Raum neu zu definieren. Im
Zuge dessen wurde die Beleuchtung der Innsbrucker Altstadt genau unter die Lupe genommen.
Nach einer gründlichen Analyse
wurde entschieden, die historischen Nachkriegs-Laternen zu
modernisieren.

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