Pressespiegel seit 2021
Jahr: 2025
/ Ausgabe: 2025_01_29_Presse_OCR
- S.25
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Gesamter Text dieser Seite:
Bezirksblätter Innsbruck
„Darüber diskutiert Innsbruck“, Seite 8, 9
Darüber diskutiert
Homeless Bill of
Rights, Büroumbau,
Wohnungsleerstand,
Strafmündigkeit und
Wimmelbuch
Die „Homeless Bill of Rights“
(Erklärung der Rechte obdachloser Menschen) umfasst eine
Sammlung von Grundrechten, die auf der europäischen
und internationalen Menschenrechtsgesetzgebung basieren. Sie umfassen etwa das
Recht auf Wohnraum oder
den Zugang zu angemessenen Notunterkünften. In der
Gemeinderatssitzung vom
23.01. wurde diese Erklärung
mehrheitlich angenommen.
Gegenstimmen dazu kamen
von der FPÖ, diese betonte jedoch, dass nur einzelne
Punkte zu dieser Entscheidung geführt hatten.
Foto: MeinBezirk
Die Kosten für die Umbauarbeiten im Bürgermeisterbüro
haben den Gemeinderat bereits
mehrfach beschäftigt. GR Christine Oppitz-Plörer hat neuerlich
Fragen zum Projekt gestellt. Ergebnis: Die Gesamtkosten für
Instandhaltung und Sanierung
aller politischen Büros betrugen zusammengefasst 179.723
Euro. Die baulichen Maßnahmen für Instandhaltung und
Sanierung des Büros des Bürgermeisters haben 69.505,84
Euro betragen. Mehr unter:
www.meinbezirk.at/7120998
Foto: MeinBßezirk
Mit 28 Fragen hat GR Andrea
Haselwanter-Schneider im Gemeinderat Auskunft über den
aktuellen Leerstand an Wohnungen in Innsbruck eingefordert. Die Leerstandsquote
beträgt aktuell 8,4 %. Bereinigt
um die Wohnungen mit einem aufrechten Baubescheid
ergibt das eine Leerstandsquote von 8,1 %.Als „leer“ werden jene Wohnungen gezählt,
bei denen seit mindestens
sechs Monaten durchgehend
kein Haupt- oder Nebenwohnsitz gemeldet war.
Foto: OLG Breit
Foto: IKM
Die Zahl der Verbrechen, die von
strafunmündigen Jugendlichen
begangen werden, ist in den letzten Jahren gestiegen. Besorgniserregend ist, dass es sich dabei
teilweise um schwerwiegende
Straftaten handelt. Bereits im
März 2024 wurde im Justizausschuss über die Senkung der
Strafmündigkeit von 14 auf das
Alter von 12 Jahren debattiert.
Am 27. Februar um 16:00 können
Interessierte im Landesgericht
in Innsbruck mitdiskutieren
und die Thematik aus verschiedenen Perspektiven betrachten.
Im Kindergarten Siegelanger bekamen die Kinder vor kurzem
einen Einblick in die zahlreichen
Aufgaben und Tätigkeiten der
IKB. - Bgm. Johannes Anzengruber und Vize- Bgm. Elisabeth
Mayr schauten sich gemeinsam
mit den kleinen Entdeckern das
neue WIimmelbuch der IKB an
und suchten nach Ida, Konstantin
und dem Hund Billy. Gemeinsam
lernten sie wie wichtig die IKB für
die Stadt Innsbruck ist. In den
nächsten Tagen bekommen alle
Kindergärten der Stadt ein Exemplar zum Schmökern überreicht.
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