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Jahr: 2025

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- S.29

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Bezirksblätter Innsbruck

„Darüber diskutiert Innsbruck“, Seite 10, 11

arüber diskutiert

Forschung, Umweltbewusstsein, Pflegestrategie, Familienfreundlichkeit und
Kundgebungen

Nachdem die Regierungsverhandlungen zwischen ÖVP,
SPÖ und NEOS scheiterten
lud Bundespräsident Alexander Van der Bellen FPÖ-
Parteichef Herbert Kickl zu
einem Gespräch. Daraufhin wurde in Innsbruck zur
Kundgebung „Wir wollen keine faschistische Regierung“
geladen, die am Donnerstagabend, 9. Jänner bei der Annasäule stattfand und vom
Bündnis „Innsbruck gegen
Rechts“ organisiert wurde.
Dabei haben etwa fünfhundert Menschen gegen eine
mögliche Bundesregierung
mit der FPÖ demonstriert.

Foto: pixabay
Die Stadt Innsbruck beteiligt
sich am Forschungsprojekt „EU
City Counts“. Ziel des Projekts
ist es, EU-weit vergleichbare
und standardisierte Daten zur
Obdach- und Wohnungslosigkeit zu erheben. Der Stadtsenat
sprach sich einstimmig für eine
Unterzeichnung eines „Letter
of Commitment“ aus. „Die wissenschaftliche Leitung des Projekts wird in jedem teilnehmenden Land zentral organisiert.
Für die Stadt Innsbruck fallen
keine Kosten an“ erläutert Vizebürgermeister Georg Willi.

Fato: pixabay
Bereits im Oktober 2022 hat die
Stadt Innsbruck mit der Unterzeichnung der Beitrittserklärung
zum Klimabündnis ihr Engagement für den Klimaschutz bekräftigt und auf die Reduzierung von
Treibhausgasemissionen gesetzt.
Doch nicht nur auf städtischer
Ebene wird Klimaschutz großgeschrieben: Auch viele Teams
in Innsbrucks Kindergärten und
Horten haben sich entschlossen,
Klimabündnisbetrieb zu werden.
Darunter der Kindergarten Allerheiligen, Kranebitten, Mitterweg
und Dreiheiligen.

Standesamt

Seit 2008 erhalten alle Innsbrucker Eltern bei der Anmeldung
ihres neugeborenen Kindes im
oder
ein Willkommensgeschenk der
Stadt. Die bisherige kindgerechte Dokumentenmappe wird nun
neu gestaltet und in einer Auflage von 6.000 Stück verteilt.
Die Kosten dafür betragen rund
53.000 Euro. „Das Geschenk ist
ein herzlicher Willkommensgruß der Stadt Innsbruck an
unsere Familien“, so die ressortzuständige Vizebürgermeisterin
Elisabeth Mayr.

Innsbruck

Foto: shutterstock
gen des

Meldeamt

Foto: Sozialministerium/Getty Image
In Innsbruck stellen die Fol-

demografischen
Wandels die Pflegebranche
zunehmend vor Herausforderungen. Bis 2033 wird ein
Anstieg von 20 % bei den
über 65-Jährigen erwartet,
während auch die Zahl der
Pflegebedürftigen, insbesondere bei chronischen Erkrankungen und Demenz, weiter
steigt. In der Pflegestrategie
2033 wurden daher verschiedene Ansätze beschrieben,
um den zukünftigen Entwicklungen entgegenzuwirken.

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