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hier keine Hunde unterbringen,“ bedauerte die Obfrau des
Tierschutzvereins für Tirol, Veronika Rom-Erhard. „Ein Gerichtsverfahren
wird alles weiter verzögern. Die Leidtragenden sind die Hunde, die immer
noch in den alten, nicht mehr zeitgemäßen Hundeboxen im alten Gebäude
untergebracht werden müssen.“

Mängel sollen behoben werden

Die STRABAG sei bereit, die Mängel laut Vertrag zu beheben, das Geld
müsse aber bezahlt werden, hieß es auf Nachfrage des ORF Tirol. Das
Hauptproblem sei der Wechsel der gesamten Geschäftsführung des
Vereins während der Bauzeit des Hundehauses gewesen. Die Baumängel
würden der vom Tierschutzverein einbehaltenen Summe bei weitem nicht
entsprechen.

Die Verhandlung am Landesgericht Innsbruck ist am 19. November
anberaumt. Inzwischen hat die Stadt Innsbruck die bereits bestehende
Nutzungsbewilligung für das neue Hundehaus wieder zurückgezogen.

red, tirol.ORF.at

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