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Markus Lutz sprach das Spannungsfeld zwischen „Geschichte und Identität des Festivals” an

Viel Musik und Reden zur Eröffnung

Die Reden wurden schließlich ausgiebig von Musik eingerahmt, und
auch Dantone selbst griff in die Cembalotasten und interpretierte im
Duo mit Alessandro Tampieri an der Violine die „Sonata in G-Moll“ von
Carl Philipp Emanuel Bach.

Weiters am Programm standen die Ouvertüre zu „Arianna in Creta”
von Georg Friedrich Händel sowie Arien aus ebenjenem Werk. Auch
Musik von Riccardo Broschi kam zur Aufführung, angeführt von der
Mezzosopranistin Sophie Rennert.

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