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Die IVB-Werkshalle müsste aufwendig umgebaut werden, um die Sicherheitsbestimmungen zu erfüllen
Auch Innsbrucks Bürgermeister Johannes Anzengruber (JA) forderte

viel mehr Geld vom Bund. Innsbruck zahle jetzt schon 30 Millionen pro
Jahr für den Öffentlichen Personennahverkehr, betonte er.

Werkshalle müsste umgerüstet werden

Es stellt sich auch die Frage, ob der jetzige IVB-Betriebshof in der
Innsbrucker Pastorstraße dann noch aufrechterhalten werden kann.
Alleine die Umrüstung einer Werkshalle nach den
Brandschutzbestimmungen für die Batteriebusse würde Millionen
kosten, wie Martin Baltes vorrechnete. Der 99-jährige Pachtvertrag mit
dem Stift Wilten läuft erst 2042 aus. Für solche weitreichenden
Entscheidungen müssen daher auch Gespräche geführt werden, ob ein
früherer Ausstieg möglich wäre.

red, tirol.ORF.at

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https://tirol.orf.at/stories/326 7436/

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