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Jahr: 2024

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Tiroler Tageszeitung

„Innsbrucker Festwochen der Alten Musik 2024“, (Anzeige) Seite 17

In Kürze erobert Cesare Innsbruck

Drei Opern, die historische Ikonen und Legenden auf die Bühne bringen. Zwei neue und innovative Köpfe an der Spitze.
Ein Festival, das Brücken in die Vergangenheit und Zukunft baut: All das und noch viel mehr sind die
Innsbrucker Festwochen 2024. Wochen der Kunst, Wochen der Klänge und Wochen, die in vergangene Welten entführen.

„Arianna“, die Barockoper:
Jung mit Teilnehmenden
des Cesti-Wettbewerbs 2023,
ist bereits restlos ausverkauft.
Doch für die beiden Opern
im Großen Haus sind noch
Karten verfügbar: Besetzt mit

Emöke Baräth singt die berühmte Pharaonin Cleopatra.

hochkarätigen Stimmen, in
Szene gesetzt von international gefeierten Regie-Teams
und in Klang getaucht von
den besten Orchestern der
Szene, versprechen sie ein
unvergessliches Erlebnis.

A

Foto: Zsoß Raffay £rato

Liebe und Macht in Zeiten
der Besatzung sind die Zutaten von „Cesare“. Cleopatra,
gesungen von Emöke Baräth,
und der römische Imperator,
Arianna Vendittelli in einer
Hosenrolle, sind in ihrer aufflammenden Zuneigung geprägt von den schwierigen
U änden ihres Aufeinan
dertreffens: Er der Besatzer,
sie die Herrscherin des besetzten Gebiets. Wissenswertes
zum spannenden Cast dieser
Oper: Fast alle Mitwirkenden
sind dem Innsbrucker Publikum bereits u.a. durch ihre
sehr erfolgreiche Teilnahme
am Cesti-Wettbewerb bestens bekannt.

CESARE

Premiere Mi., 7. August, 19 Uhr
Fr., 9. August, 19 Uhr
So., 11. August, 16 Uhr

„Dido“, die dritte Oper,
entführt nach Karthago und
zeigt die zerstörerische Kraft
der Liebe. Die deutschsprachige Oper erlebt ihre erste szenische Produktion seit
mehr als 200 Jahren und

bietet neben der US-amerikanischen Sopranistin Robin
Johannsen in der Titelpartie
und dem Bass-Bariton Andreas Wolf u.a. ebenfalls ehemalige Cesti-Gesangstalente
auf: Alicia Amo und Jacob
Lawrence.

Der Cesti-Gesangswettbewerb selbst verzeichnet
dieses Jahr einen Anmelderekord und wird mit Spannung
erwartet. Er markiert den Abschluss der Festwochen am
30. August im Haus der Musik Innsbruck und verweist
zugleich auf den Sommer
2025. Im Wettbewerb sind
jene zu hören, die bei der
Barockoper:Jung nächstes
Jahr auftreten werden.

Der Anmelderekord zeigt
vor allem eines: Die neue
Doppelspitze mit Eva-Maria
Sens und Ottavio Dantone bringt nicht nur neuen
Wind, sondern versteht es
auch, Bewährtes mit Erfolg
weiterzuführen.

DIDO

Premiere So., 25. August, 16 Uhr
Di., 27. August, 19 Uhr

Hochgenuss im Schloss

Die Innsbrucker Festwochen
der Alten Musik bringen
zwischen 21. Juli und 30. August Konzerte nach Schloss
Ambras, die sowohl Fans der
Instrumentalmusik als auch
des Gesangs begeistern.

Das historische Ambiente
macht die Veranstaltungen
zu einer Besonderheit, die
jedes Jahr aufs Neue Gäste
aus dem In- und Ausland anzieht. Ein Auszug der musikalischen Raritäten.
Klangkörper

Den Auftakt macht am
26. Juli das Konzert „Playgrounds“:; Über eine Basslinie
mäandern Melodielinien, das
faszinierende rhythmischmelodiöse Spiel dargeboten
vom südafrikanischen Blockflötisten Stefan Temmingh
und Nuovo Aspetto. Am folgenden Wochenende, am 3.
August, treten Jörg Halubek

Innsbruglg

Jean Rondeau am Cembalo,

am Cembalo und die Geige von Leila Schayegh in einen musikalischen Dialog.
Und am 8. August wird der
Ausnahmecembalist Jean
Rondeau sein Publikum mit
Unbekanntem überraschen,
während „Wondrous Machi-

Festwechen der

Altet Müsik

Intheheadroom.com

Foro: Shura Rusanova

ne“ am 16. August klangliche
Meisterwerke auf dem einst
verschollenen Instrument
„Lyrichord“ präsentiert. Den
krönenden Abschluss der
Konzerte im Spanischen Saal
bildet am 29. August „Ottavio plus“: Der Musikalische

Leiter der Festwochen, Ottavio Dantone, und der Konzertmeister der Accademia
Bizantina, Alessandro Tampieri, bieten ihre einzigartige
musikalische Symbiose dar.

Stimmeinsatz

Auch Fans des Gesangs
kommen voll auf ihre Kosten. Am 27. Juli erklingt in
„Der Liebe gewidmet“ ein
Programm wie maßgeschneidert für den Spanischen Saal:
Motetten, die Ferdinand II.
gewidmet wurden. Am 26.
August fragt sich in „Händel
& Greber“ die Akademie für
Alte Musik Berlin gemeinsam
mit Silvia Frigatto und Mathilde Ortscheidt, letztjährige
Siegerin des Cesti-Wettbewerbs, was wohl geschehen
wäre, hätte Händel 1710 sein
Empfehlungsschreiben für
Innsbruck eingelöst und fortan in der Stadt in den Alpen
gewirkt.

Robin Johannsen singt Dido, die Königin von Karthago. Tei kn

NOCH GIBT ES TICKETS!

Online: www.altemusik.at SM

Tickethotline: VF al sge- &;N FV

+43 512 52074-504 zuichnatl Dia basie A
wochen 2024 sind TiR.

an allen Vorverkaufsstellen ein Green Event. "

Der Meister lädt ein

Am 29. August schließt der Musikalische Leiter der Festwochen die Konzerte
auf Schloss Ambras mit einem neuen Konzertformat ab: Ottavio Dantone
wird ab heuer jährlich am Vorabend des Cesti-Finales mit einem Gast im
Spanischen Saals zu hören sein. Der Konzertmeister der Accademia Bizantina, Alessandro Tampieri, steht mit ihm auf der Bühne. Dantone am Cembalo, Tampieri an Violine, Viola und Viola d’amore. Das Spiel zweier Meister,
das die Musik des frühen 17, bis 18. Jahrhunderts feiert.

For0 Caa Papett)

altemusik.at

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| 26, Jul

27. Jul
. August

3. August

unds
Der Liebe gewidmet
Im Dialog

Ronde

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6. August Wondr chine

August ndlungen
6. August Händel & Greber

9. August Ottavio plus