Pressespiegel seit 2021
Jahr: 2024
/ Ausgabe: 2024_05_18_Presse_OCR
- S.12
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tirol.orf.at
Angelobung von Johannes Anzengruber als Innsbrucker
Bürgermeister durch LH Anton Mattle
Grüne blieben stärkste Partei in Innsbruck
Bei der Listenwahl gingen jedoch die Grünen erneut als stärkste Partei
hervor und erreichten acht Mandate. Die Anzengruber-Liste hält nun
ebenfalls bei acht Mandaten, die FPÖ rangiert mit sieben Mandaten an
dritter Stelle.
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Der frühere Bürgermeister Georg Willi behielt acht Mandate im Gemeinderat
Die Regierungspartei SPÖ zog mit sechs Mandaten in den neuen
Gemeinderat ein, das bürgerliche „das Neue Innsbruck“ rund um Tursky
holte vier Mandate - dieser zog aber gar nicht mehr in den
Gemeinderat ein - mehr dazu in Bürgerliche Rochaden nach Tursky-
Rückzug. Die KPÖ ist mit drei Mandaten neu im Stadtparlament
vertreten. Die Liste Fritz erreichte zwei Mandate und die Alternative
Liste Innsbruck (ALI) zwei.
Willi mit 28 Ja-Stimmen zum erster Stellvertreter gewählt
Auch wenn Willi nicht mehr Bürgermeister ist, wird er weiterhin eine
gewichtige Rolle in der Innsbrucker Stadtpolitik spielen. Der 65-Jährige
wurde mit 28 Ja-Stimmen zum ersten Bürgermeister-Stellvertreter
gewählt. Das grüne Polit-Urgestein wird im Stadtsenat u.a. für die
Bereiche Soziales, Kultur und Wohnungsservice verantwortlich
zeichnen.
Die bisherige Stadträtin Mayr wurde zur zweiten Vizebürgermeisterin
gewählt und erhielt mit 29 Ja-Stimmen ebenfalls mehr als die 22
Stimmen der Koalition. Sie wird unter anderem die Bildungs- und
Frauenagenden übernehmen. Ebenfalls in den Stadtsenat einziehen
werden Anzengruber-Mitstreiterin Mariella Lutz und Janine Bex
(Grüne). Lutz wird für Tourismus und Wirtschaft zuständig sein, Bex
wiederum für Verkehr und Integration.
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