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Jahr: 2024

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„Kritik an Millionen für Kl-Erweiterung“, Seite online
27.4.2024

SPORT

Kritik an Millionen für Kl-Erweiterung

Der private Boulderhallenbetreiber „Boulderbar“ kritisiert die öffentliche Neun-Millionen-
Finanzierung für die geplante Erweiterung des Boulderbereichs im Kletterzentrum Innsbruck.
Der private Boulderhallenbetreiber konnte bisher in Innsbruck nicht Fuß fassen.

Online seit heute, 5.37 Uhr &ö a Q X

Boulderbar betreibt Boulderhallen in Wien, Linz und Salzburg. In
Innsbruck versuchte der Boulderhallenbetreiber schon vor der
Eröffnung des Kletterzentrum Innsbruck im Jahr 2017 Fuß zu fassen,
bisher ohne Erfolg, erzählt der Geschäftsführer der Boulderbar Wien,
Bernhard Kerschbaumer. Aus behördlichen Gründen sei das nicht
gestattet worden oder nicht möglich gewesen, sagt Kerschbaumer. Es
sei sehr schwierig, als privater Betreiber eine Boulderhalle in Innsbruck
in einer Größe zu betreiben, die wirtschaftlich zu führen sei.

Mayr: Bekenntnis zum KI-Standort

Das Einzige, was man in Innsbruck brauche, sei ein Standort, also ein
Grundstück. Den Rest könne man selbst finanzieren, sagt
Kerschbaumer. Doch genau der Standort dürfte ein kritischer Punkt
sein: In dem Grundsatzbeschluss bekenne sich der Stadtsenat zu dem
jetzigen Standort, dem Kletterzentrum Innsbruck, heißt es von der
Innsbrucker Sportstadträtin Elisabeth Mayr (SPÖ).

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