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Jahr: 2024

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- S.32

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Bezirksblätter Innsbruck

„Darüber diskutiert Innsbruck“, Seite 6, 7

Darüber diskutiert

Jugendbeirat, Stadtrad-
Standort, Beachvolleyballplätze, RKI-Bilanz
und Schließung der
Erhart-Annahmestelle.

Das städtische Referat Frauen und
Generationen hat gemeinsam mit
der Plattform Offene Jugendarbeit
Tirol (POJAT) und mit Expertinnen und Experten im Bereich der
Offenen Jugendarbeit Statuten für
einen Jugendbeirat, angelehnt
an ein Modell der Stadt Villach,
erarbeitet. Der Jugendbeirat richtet sich an Jugendliche im Alter
von 14 bis 19 Jahren und wird die
zentrale Anlaufstelle bei jugendbezogenen Themen für den Stadtsenat und Gemeinderat sein und
aktiv miteinbezogen werden. Mit
Beschluss des Stadtsenats startet
der Innsbrucker Jugendbeirat mit
15 Jugendlichen in Begleitung der
POJAT in die Pilotphase.

Foto: IVB

In der Olympiastraße gibt es einen neuen Stadtrad-Standort.
„Das Stadtrad ist eine ideale
und flexible Ergänzung zu den
bestehenden Öffi-Verbindungen bzw. den eigenen IVB-Shuttles bei Großevents‘“ erklärt
Olympiaworld-Geschäftsführer Matthias Schipflinger. Auch
Stadtrad-Koordinator Thomas
Hillebrand freut sich über den
Zuwachs: „Damit können wir
unsere Flotte auf nunmehr 515
Stadträder an 49 Standorten
weiter ausbauen.“ Weitere Verleihstationen sind in Planung.

Foto: IKM
Für die städtischen Beachvolleyball-Anlagen bei der Zimmerwiese in Igls und in Hötting West
werden in der Saison 2024 (rückwirkend mit 1.4. bis 31.10.) für kurze Reservierungsintervalle von
90 Minuten keine Gebühren in
Rechnung gestellt. Kostenpflichtig wird die Reservierung erst ab
einer Halbtags- oder Ganztagsreservierung für Turniere. „Die kostenlose Testsaison ist eine Verbesserung für die Nutzerinnen und
Nutzer, da die Anlage gebucht
und wie geplant genutzt werden
kann“, erklärt StR Elli Mayr.

Innsbruck

Foto: MeinBßezirk

Foto: MeinBezirk

2023 zog das Rote Kreuz Innsbruck wegen eines Neubaus vorübergehend um, bewältigte jedoch
trotzdem etwa 68.000 Rettungsund Notfalleinsätze. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
leisteten auch unter schwierigen
Bedingungen 9.750 Stunden Krisenintervention und 14.115 Stunden Rettungseinsätze. „Ich bedanke mich beim gesamten
haupt- und ehrenamtlichen Team
für das gemeinsame Durchhalten
und das Zusammenhelfen“, sagte
RKI-Obmann Rupert Stöckl bei
der Generalversammlung.

Die Annahmestelle der Reinigung Rene Erhart in der Wilhelm-Greil-Straße wird am 26.4.
nach rund 50 Jahren schließen.
Die Annahmestelle im DEZ sowie das Geschäft an der Bundesstraße in Rum bleiben weiterhin geöffnet. Das Unternehmen
Rene Erhart ist ein traditioneller
Putzerei-Meisterbetrieb, der seit
1935 Service rund um Textilreinigung anbietet. Gereinigt werden
vom Unternehmen in der dritten
Generation alle Kleidungsstücke,
Textilien, Vorhänge sowie Teppiche.

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