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Jahr: 2024

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- S.14

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Kronenzeitung

„Willi gegen Anzengruber“, Leserbrief, Seite 26

Anzengruber oder Willi — wer Innsbrucks nächster Bürgermeister wird, soll eine
Stichwahl in zwei Wochen entscheiden.

Willi gegen Anzengruber
Auch in Innsbruck wird es bei der Bürgermeister-Wahl ein Stichwahl-Duell geben.
Der amtierende Stadtchef Gefl Willi
muss sich gegen den ÖVP-Abweichler Johannes A behaupten. Beide Herren dürften die Inn er Wähler
ebenbürtige Gegner sein, wie der erste
Wahlgang beweist.
Einer von den beiden Mandern
wird wohl in das Rathaus wandern.

Franz Weinpolter, per E-Mail

Überraschung in Innsbruck
Die Innsbruck-Wahl sorgt für Überraschun-
5:n. Besonders überraschend das Ergebnis

r FPÖ. Nach ist Innsbruck die
zweite Wahl, wo die FPO deutlich schlechter abschneidet als in den Umfragen.

Das ist auch ein Signal für die Nationalratswahl. Kickl sollte sich nicht so si icher mfspielen. Platz 1 ist für die FPO ungewiss, wie schon lange nicht mehr!

Gabi Strasser, per E-Mail

Die Ohrfeige sitzt
Nach der Bürgermeister- und Gemeinderatswahl in Innsbruck, bei welcher es der
ÖVP-Bürgermeisterkandidat Ex-Staatssekretär Florian Tursky nicht einmal in die
Stichwahl schaffte, obwohl Landeshauptmann Anton Mattle und einige seiner Vorsitgethahlhilfeau ü , dürfte die
VP nun damit beschäftigt sein, ihre Wun-

den zu lecken.

t der vormalige ÖVP-Vizebürgermeister Johannes Anzengruber, der

mit einer eigenen Liste antrat, da er von der
ÖVP mit fadenscheinigen Argumenten zu
Gunsten von Tursky aus der ÖVP ausgeschlossen wurde, schaffte es, g
amtierenden Bürgermeister der Grünen,
G Willi, in die Stichwahl zu kommen.
Und diese Watsche für die einst übermächtige Tiroler ÖVP sitzt tief und schließt
nahtlos an das ÖVP-Debakel bei den kürzlich ausgetragenen Gemeinderatswahlen in
Salzburg an.

Hinsichtlich des U der Tiroler
ÖWVP mit ihrem lmsbn32??x-Vizelx":gec—
meister Johannes Antengruber fällt mir das
dazu passende Sprichwort „Wer anderen
eine Grube gräbt, fällt selbst hinein“, ein.
Und eine größere Anzahl von Wählern und
Wählerinnen dürften das ähnlich gesehen
haben. Frarız Köfel, Völs

Wahl in Innsbruck
Die Innsbrucker Wahl zeigt schon einiges
auf: Meinungsumfragen liegen nicht immer
richtig, so schnitt die FPÖ wesentlich
schlechter ab, als manch einer prognostizierte. Die Kanzlerpartei hat ein massives
Problem, ihre Themen so zu platzieren,
dass sie beim Wahlvolk ankommen. Und
die SPO liefert ein sehr gutes Ergebnis, dafür, dass die Kandidatin Elli Mayr in der Bei vor der Wahl kaum wo erwähnt wurde.

Lassen wir uns also nicht zu sehr von
Meinungsumfragen und Berichten beeindrucken, so manch eine Niederlage oder

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