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Jahr: 2024

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- S.20

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Kronenzeitung

„Direttissima ins Schlaraffenland“‘, Seite 17

PROZENTE
40

Wr

DER FALL DER
INNSBRUCKER
VOLKSPARTEI!

Bövr IB Das Neue Inrsbruck

Meinert
meint

CLAUS MEINERT

sangen einst Cindy

Das war im Jahr 1973. So mancher Politiker wird sich mehr
als 50 Jahre später möglicherweise auch denken: Nie mehr
will ich an diesen Sonntag,
den 14. April 2024, erinnert
werden. Die Realität ist aber
eine andere: Dieser Wahltag
wird in die Geschichte eingehen. Einige (Alt-)Parteien in
der Tiroler Landeshau
wurden für die erbrachten

„Leistungen“ in den

vergangehren von der
„abgewatscht”,

nen sechs
Wählersch

tet.
möglich, der sich gewaschen
hat, den nicht einmal die

) Kommunisten r
wgm&;z gehalten hätten. Mf;‘n
muss augenscheinlich „nur“
ein Murmeltier von den Bergen und Plakaten pfeifen lassen, um 4000 Stimmen
und damit 6,7 Prozent der
Stimmen zu bekommen. Während andere um ein zi es
an Geld die Stadt mit Sujets
zupflastern, von jeder LED-Tafel den Neubeginn verkünden
und letztlich gerade einmal
6000 Stimmen erhalten.

Aber ganz ehrlich? Mein
Mitleid hält sich in Grenzen.
Wer sich stets nur in den eil
nen Kreisen suhlt, sich d

gegenseitig auf die Schultern

A F7 und ÖVP werainigen
sich und werden
X Das Neue Innsbruck
Franz X.
Gruber
U 2012 " 2018 " 2024
Krene (RSATIV | Fatoc Ovtatof Sitaurner Crwin Martze, Larnd Tiral, 16M Mofer

klopft und betont, wie gut

die
Außenwelagfnatb{lec:"mdrt mehr
sieht und betritt, der verdient diese Schlappe. Wobei
das Suhlen grundsätzlich
was Positives wäre. Das machen zum Beispiel Schweine
im um von
Un zu rein und
auchgeueuf:srdv abz?£?:hlen
weil sie eine sehr empfindliche Haut haben. Nach diesem Sonntag ist bei der
einen oder anderen Partei sicher auch ein Reinigungsprozess höchst an der Zeit.

Wie es nach dvesem Linksruck nun weitergeht? Nein,
Innsbruck steht nicht vor
einem Dilemma! Innsbruck
wird sich von der Sport-, Kultur- und Weltstadt Dmettßsr
ma in ein Schlaraffenland
verwandeln. Alles wird künf-

tig besser und möglich sein.

Wie im Lotto. All die Projekte, die bisher scheiterten,
weil sie vielleicht nicht finanzierbar waren, werden
nun anı

u we1den sich womoghch noch mehr Wähler
abwenden und sagen: „Was
mich hat die Politik in Innsbruck audr zuletzt nicht in-

geschweag

irgendwie berührt.“ Das Tra-

dabei ist, dass sich
viele handelnde Politiker —
das zeigt uns die Vi
5 0R W Cr
scheren, um was sich Wähler
zwar auf den ersten Blick der
Kreis, auf den zweiten ji
aber immer öfter ein kleines
Teufelchen, weil es immer
mehr in eine Richtung 9eht.
die unheimlich und

schon beängstigend ist.

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