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Jahr: 2024

/ Ausgabe: 2024_03_27_Presse_OCR

- S.22

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Bezirksblätter Innsbruck

„Darüber diskutiert Innsbruck“, Seite 6, 7

Darüber diskutiert

Leerstandsabgabe,
Mauerfall, Autobahneinhausung, Igler
Befragung und rasche
Hilfe.

Bgm. Georg Willi lädt LHStv.
und Wohnungsreferent Georg Dornauer sowie Vertreterinnen und Vertreter der
Stadtsenatsfraktionen im Gemeinderat und Expertinnen
und Experten aus Verwaltung
und Datenschutz zu einem
Runden Tisch ein. „Seitens
des Landes wurde bereits zugegeben, dass die Leerstandsabgabe noch einige ‚Kinderkrankheiten‘ habe. Der Runde
Tisch soll dazu dienen, diese
mit allen Expertinnen und Experten sowie den Verantwortlichen anzugehen“, erklärt
Willi. Der Runde Tisch ist aktuell für den 4. April geplant.

Foto: NEOS

Das Sonnendeck an der Franz-

n DD F
Gsc P

ist seit
zwölf Monaten Thema in Innsbruck. Eine für alle akzeptable Lösung fehlt bis dato immer noch.
Geht es nach den NEOS, soll das
Sonnendeck im Sommer wieder
ohne Gitter zugänglich sein. Zur
Erinnerung an die schönsten Momente am Sonnendeck verschenken die NEOS Innsbruck Sonnendeck-Packages (solange der Vorrat
reicht). Erinnerungsfoto oder ein
paar Zeilen über den Lieblingsmoment am Sonnendeck an
innsbruck@neos.eu schicken.

Foto: Gratzer
Um die lärmgeplagten Anrainerinnen und Anrainer im Bereich
Sieglanger/Mentlberg sowie in
Klosteranger und in der Höttinger Au nachhaltig zu entlasten,
fordert der Tiroler Landtag nun
die ASFINAG auf, die Einhausung der A1ı2 Inntalautobahn
bei Innsbruck West möglichst
rasch umzusetzen. Ein entsprechender Antrag ist mit breiter
Mehrheit beschlossen worden.
Bürgermeisterkandidat Florian Tursky (das neue innsbruck)
stellt sich voll auf die Seite der
lärmgeplagten Bevölkerung.

Innsbruck

Foto: BezirksBlätter
Die Igler Bürgerinnen und Bürger (alleab 16 mit Hauptwohnsitz
im Stadtteil) werden befragt, ob
Igls weiter bei Innsbruck verbleiben oder eine eigenständige Gemeinde werden soll. Nach
dem einstimmigen Beschluss
im Gemeinderat laufen die Vorbereitungen für die Befragung.
Da eine Volksabstimmung stadtrechtlich nicht möglich ist, gibt
es ein Stimmungsbild in Form
einer Befragung. Mehrere Fraktionen (FPÖ, FI) erklärten aber
bereits, das Ergebnis als bindend
erachten zu wollen.

Foto: Reini Happ
„Wir konnten in Zusammenarbeit
mit einem Verein aus Innsbruck

verhindern, dass eine alleinerziehende Mutter mit ihrem Kind
delogiert wurde“, informiert Reini Happ. „Wir erfuhren davon zwei
Tage vor dem Räumungstermin.
Aufgrund der guten Zusammenarbeit mit dem Verein für Obdachlose, der Delo und der IIG ist
es gelungen, nachdem wir sofort
eine Miete überwiesen haben, der
Familie etwas Luft zu verschaffen.
Somit konnte die Gefahr abgewendet werden, dass die Mutter
mit Kind auf der Straße steht.“

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