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Jahr: 2024

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- S.11

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Tiroler Tageszeitung

„Neuer Bike-Trail nun fix, viele Fragen zu ‚Aktivcard‘ offen“, Seite 23

Innsbrucker Stadtpolitik in Kürze

Der
karte Bei einstmemig, Details sind aber noch völlig unbiag. s nn

für eine neve stidtische Vergürsägungs-

Neuer Bike-Trail
nun fix, viele Fragen

zu „Aktivcard“ offen

© fe soll diverse Vergüns-
J tigungen bieten, um
auch Menschen mit niedrigerem Teilhabe am kulturellen, sport-
Kchen, sozialen Leben zu
sichern: Der Grundsatzbeschluss für eine „Aktivcard
Innsbruck“, so der Arbeitstinel, fel m Gemeinderat
gessern einstimmig. Abseits
der Wibenserkdärung, eine
solche Karte einzuführen,
sind freilich viele Detaßiragen offen, das Umsetzungskanzrept war für die
Mehrheit noch nicht beschlussfähig. Was die Karte
aßes „können” soll (Stichwort: günstige Mobilitäcd),
ist ebenso ungeklärn wie die
finanzieße Bedeckung, vor
allem aber der Bezieherkreis: Soll das matsächliche
Einkommen das Kritertum
sein oder soll auf Vollzeit-
&quivalent-Gehälter hochgerechnet werden? In ketzterem Fall würden jene, die
zu Teilzeitarbeit gezu ign
sind, vor allemn Frauen, von

f

Seite 11

der Karte ausgrschlassen,
fürchiet die SPO. Pür SıR
Christine Oppitz-Plörer
(FD) gehe es hingegen auch
darum, Anreize zu schaffern,
um "olmthesdultugu3
attraktiver zu machen. Und:
Für Alleinerziehende und
Menschen mit Betregungs
pflichten werde man 1.6-
sungen finden.

te für den viel diskutierten „Hofwald-Biketraif”
beim Hüctinger Bild wurde
im Gemeinderat gestem
mit großer Mehrheit (gegen
FPO und Gl) beschlassen,
die Errichtung soall mun bis
Sommer erfalgen. Zuvor
gab es aber nochmals hefti

Innsbeuck) zeigte sich empürt: Aus semer Sicht wäre
eine Alternativvarlante
durch das Buchtal „noch
besser” gewesen als der jet
zige Kompramiss, weil sie
Nutzungskonflikte mir Pil
gem ganz vermiecden hätte.
Doch mehrere Gutachten,
die belegen würden, dass
diese Varilante möglich
wäre, seien dem Akt nicht
beigrlegt warden.
Magistratsdirektorin Gabriele Herlitschka stellte
hingegen klar: Der Buch
tal-Akt wäre „aus Behördensicht zurückzuweisen”
gewesen. Und auch BM
Georg Wl (Grüne) be
kräftigte, dass diese Varlamnte „naturschutzrechtlich
nicht genehmigungs£ähig”
grwesen würe, (aud)

von 21