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Jahr: 2024
/ Ausgabe: 2024_03_20_Presse_OCR
- S.42
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Bezirksblätter Innsbruck
„Klartest zu leistbarem Wohnen“, Seite 13
Klartext zu leistbarem Wohnen
Anzengruber: Beste-
hende Möglichkeiten
müssen endlich aus-
geschöpft werden.
Mein Ziel ist es, an Stellschrauben zu drehen, damit nicht weiterhin Menschen aus Innsbruck
abwandern, weil sie sich das Leben in der Stadt nicht mehr leisten können. Wohnungswechsel
und Wohnungstausch müssen
deutlich attraktiver und flexibler
gestaltet werden. Zudem muss
der Bestand stärker verdichtet
werden - in Form von Dach- und
Dachbodenausbauten.
Es braucht sozial gestaffelte
Mietkaufmodelle sowie günstige Starterwohnungen für Lehrlinge, Studenten und Berufseinsteiger. Auch die Betriebskosten
könnten z.B. durch günstigen
Strom - produziert mit Photovoltaikanlagen vor Ort - gesenkt
werden.
Dieses Beispiel ist eines von
vielen: Ein junger Familienvater lebt mit seiner Frau und der
kleinen Tochter in einer von
einem gemeinnützigen Wohnbauträger errichteten 3-Zimmer-
Wohnung. Beim Einzug vor drei
Jahren war eine Miete von 890
Euro fällig. Die Miete wurde
mehrfach erhöht und liegt nun
bei 1.150 Euro. In der Wohnanlage stehen viele Wohnungen leer,
was bei diesen Mietpreisen kein
Wunder ist. Durch einen angepassten Mietzins kann die Situation schnell verbessert werden
und der Leerstand gesenkt werden.
Mit Flexibilität beim Wohnungstausch - von einer größeren Wohnung in eine kleinere
dürfen sich die Mietkosten nicht
erhöhen - sowie mit einer Starthilfe bei der Vermietung kann
.
Johannes Anzengruber und sein Team von Ja - Jetzt Innsbruck bieten
Lösungen für leistbaren Wohnraum.
man viel erreichen. Als Kommune müssen wir auch Dienstleister für die Bürger*innen werden. Mit Ihrer Unterstützung
Fato: Anzengruber
packen wir das an. Gehen Sie am
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