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Jahr: 2024

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Tiroler Tageszeitung

4. Reinhold Falch, VP-Seniorenbund: Für den ehemaligen Flughafen-Direktor ist der
Landeanflug in die Polit-Pension so gut wie eingeläutet.

5. Irene Heisz: Die ehemalige SP-Mandatarin dürfte sich auf keiner Wahlliste auf
wählbaren Platz wiederfinden.

6. Marcela Duftner, Lebenswertes Innsbruck: Nach ihrem Bruch mit Bürgermeister
Georg Willi und den Innsbrucker Grünen wird die langjährige Gemeinderätin das
politische Amt an den Nagel hängen.

7. Thomas Lechleitner, Lebenswertes Innsbruck: Auch er trennte sich vom grünen
Gemeinderatsklub, wird aber im Gegensatz zu Mitstreiterin Renate Krammer-Stark
nicht für das Neue Innsbruck unter Florian Tursky kandidieren.

Das sind mögliche Wackelkandidatinnen

1. Christine Oppitz-Plörer, Für Innsbruck, Wirtschafts-Stadträtin: Fl und VP haben
sich ja zur Wählergruppierung „Das Neue Innsbruck“ zusammengeschlossen.
Ersten Umfragen zufolge könnte diese stärkemäßig nicht die Summe der
bisherigen FIl- und VP-Mandatarlnnen erreichen. Es ist nach wie vor offen, ob
Oppitz-Plörer, FI-Chefin und von 2010 bis 2018 Bürgermeisterin überhaupt auf der
"Neue"-Liste kandidieren wird. Und wenn ja, auf welchem Platz. Im Raum steht
also sowohl ein Polit-Revival als auch ein Abschied.

2. Christoph Kaufmann, Markus Stoll, Brigitte Berchtold, Lucas Krackl, Kurt
Wallasch, Theresa Riegler, alle Für Innsbruck: Auch für diese Fl-Mandatare gilt wie
für Oppitz-Plörer: Fix scheint vor der Listenpräsentation Turskys nix.

3. Helmut Buchacher, Die Unabhängigen: Das SP-Urgestein im Gemeinderat, hat mit
der SP gebrochen. Oder sie mit ihm. Da gehen die Erklärungen weiterhin
auseinander. Ob Buchacher mit seiner neuen Liste den Wiedereinzug und somit
die neue Vier-Prozent-Hürde schafft, gilt als ungewiss.

4. Christoph Appler, ÖVP: Der Bauernbündler und aktuelle VP-Klubobmann ist
innerhalb der VP umstritten. Ob ihn Tursky auf seiner schwarz-gelben Sammelliste
an wählbare Stelle reiht, ist fraglich. Zumal Appler auch aktuell als VP-
Landtagsabgeordneter ein Gehalt kassiert.

5. Renate Krammer-Stark, Lebenswertes Innsbruck: Die Ex-Grüne erregte Aufsehen,

als sie ins Tursky-Lager wechselte. Ob der Lohn für diese offene Unterstützung in
einem Fix-Platz im nächsten Gemeinderat liegt, bleibt abzuwarten.

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