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Jahr: 2024
/ Ausgabe: 2024_02_3_Presse_OCR
- S.7
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Kronenzeitung
Kronen
Zeitung
„Statt 13 nur mehr sechs Mandate für die Neuen!“, Seite 20
3.2.2024
ora Chro 7 Sirtuau mmer
Während Georg Willi Richtung 2. Amtsperiode steuert, droht
dem Neuen Innsbruck eine Halbierung. Für einige wird"s eng!
ic wirkt sich das
w letzte Woche prog-
nostizierte Wahlergebnis der IMAD-Umfrage im Auftrag der „Krone*“ auf die Mandatsverteilung aus? Man darf aus
heutiger Sicht davon ausgehen, dass die Grünen
drei ihrer zehn Mandate
verlieren und die FPO ein
bis zwei Mandate (9 bis 10)
dazugewinnen wird.
Und wic schaut’s beim
„bürgerlichen Lager“ aus?
Hatten OVP, FI und TSB
im Jahre 2018 gemeinsam
noch 13 Mandate, dann
werden sich aus heutiger
Sicht für „Das neue Innsbruck“ (DNI) nur mehr
scchs Mandatec ausgehen.
Weil die Liste JA von Ex-
ermeister Johannes Anzengruber aktuel! auf
fünf Mandate kommt.
Dabei wird vor allem die
Aufteilung der sechs DNI-
Mandate spannend, denn
einerseits möchten einige
der Etablierten weiter im
Gemeinderat bleiben, aber
andererseits muss DNI
auch, wie der Name sagt,
etwas Neucs präsentieren.
Das FI-Lager könnte drei
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MARKUS GASSLER
Tiroler Politik
Inoffiziell
IMAD-Chefin Barbara
Ravanelli liefert die Daten.
fora Chrkdanfarcher
noch cin weiteres Gemeinderatsmandat ...
„Eine spannende Aufgabe, hier das Richtige zu machen. Zumal man die bekannten persönlichen Befindlichkeiten berücksichtigen muss”, analysiert
IMAD-Chefin Barbara Ravanelli. Damit verbunden ist
auch die Frage, mit welchen Kandidaten die Listen
in die Wahl zichen — denn
darauf warten die Bürgerinnen und Bürger bereits
hart. Noch interessanter
wird die Wahl des Bürgermeisters werden, bei der
wohl der derzeitige Amtsinhaber Georg Willi von den
Grünen aktuell die besten
Karten haben könnte. „Die
Hauptfrage blieibt einzig:
Wer kann welche Lager für
sich gewinnen und wie schr
spielt die Stimmung im
Bund hier eine Rolle? Am
chesten wird es wohl zu
einer Stichwahl Georg Willi gegen Markus Lassenber-
er (FPÖ) kommen. Und
Mandate aus dem DNI-Topf äabcn wird sich die Frage
für sich reklamieren, der
TSB eines. Und somit bleibt
für Newcomer Florian Tursky — neben seinem — nur
Wer wird am Abend des 14. April in Innsbruck lachen? Christine Oppitz-Plörer und ihr
stellen, ob die Innsbrucker
einen Freiheitlichen als
Bürgermeister haben wollen“, so die IMAD-Chefin.
Verbündeter Florian Tursky oder der ausgeschlossene Johannes Anzengruber (rechts)?
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