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Jahr: 2024
/ Ausgabe: 2024_02_24_Presse_OCR
- S.20
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tirol.orf.at
Juli soll der TIWAG-Strompreis weiter gesenkt werden. Voraussichtlich zum
Jahreswechsel erwarte man eine nächste Preisreduktion, erklärte er.
AK-Präsident Erwin Zangerl zeigte sich erfreut über die Einigung. Ein
Kapitel im Kampf um günstige Strompreise in Tirol gehe damit zu Ende,
vorbei sei der Kampf jedoch nicht: „Als nächstes sind die IKB-Kundinnen
und -kunden zu entschädigen, außerdem werden wir uns dafür einsetzen,
dass der Strompreis bei Energie-Unternehmen generell transparenter
gestaltet werden muss“, erklärte Zangerl.
IKB: Noch keine Einigung
Zwischen der Arbeiterkammer und den Innsbrucker Kommunalbetrieben
steht eine Einigung noch aus. Ein erstes Gespräch zur
Strompreisentlastung der 80.000 Kundinnen und Kunden der IKB hat aber
bereits stattgefunden. Die IKB beabsichtigen demnach durchaus, Geld an
ihre rund 80.000 Kundinnen und Kunden zurückzuzahlen — insgesamt rund
20 Millionen Euro. Einig werden müssen sich IKB und TIWAG, die 49
Prozent hält und für den Stromvertrieb der Innsbrucker Kommunalbetriebe
verantwortlich ist, noch über die genaue Vorgangsweise. Dazu würde es
laufend Gespräche geben, hieß es am Donnerstag auf Anfrage des ORF
Tirol.
red, tirol.ORF.at
Link: TIWAG zahlt ab März 44 Millionen zurück - tirol.ORF.at
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