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Jahr: 2023

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Tiroler Tageszeitung

„Höfler fordert AK-Chef Zangerl heraus“, Seite 4

Politik in Kürze

Höfler fordert AK-Chef Za

Der Arbeiterkammervorstand und Landessekretär der Gewerkschaft PRO-GE
Tirol Bernhard Höfler wird
die Fraktion Sozialdemokratischer Gewerkschafter in die
Arbeiterkammerwahl vom
29. Jänner bis zum 8. Februar führen. Mit einem „Zukunftspapier“ will er dabei
an der absoluten Mehrheit
von Arbeiterkammerpräsident Erwin Zangerl rütteln.
Höfler fordert Programme
zur Stärkung des Sozialstaates, das Recht auf Aus- und
Weiterbildung, moderne Arbeitszeitmodelle sowie zur
Nutzung der Digitalisierung
als Chance. Als Grundlage für das Wahlprogramm
diente eine Erhebung unter
1700 Personen. „Es wird Zeit,

Bemhard Höfler und Landtagsabgeordnete Sonja Föger-Kalchschmied führen die sozialdemokratischen Gewerkschafter in die AK-Wahl.

dass die Bedürfnisse und Anliegen der Beschäftigten in
den Mittelpunkt rücken und
Ausgangspunkt für das politische Handeln sind.“ Das
bedeute eine soziale Absicherung hinsichtlich der Arbeitszeiten, aber auch das

Fon: Sachees

aktive Investieren in umfassende Bildungsmöglichkeiten der ArbeitnehmerInnen.

ür die Parteiobfrau der
Liste Fritz, Andrea Haselwanter-Schneider, sind die
Kosten von mittlerweile 200

15C

rl heraus

Millionen Euro und mehr für
den Neubau des MCI „mit
vernünftigen Argumenten
nicht mehr nachvollziehbar
und der Bevölkerung nicht
zuzumuten“. Scharfe Kritik übt sie deshalb an der
schwarz-roten Landesregierung. Einfach die Stopptaste
zu drücken und das Projekt
auf Eis zu legen, sei keine Option. „Wenn sich die Politik
in Land und Stadt nicht einig
wird, muss man auch einen
anderen Standort in Betracht
ziehen. Es gibt mehr als genug größere Gemeinden, die
sich für ein derartiges Projekt
begeistern würden.“ Als alternativen Bauträger bringt
Haselwanter-Schneider die
Bundesimmobiliengesellschaft BIG ins Spiel. (pn)}

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