Pressespiegel seit 2021
Jahr: 2023
/ Ausgabe: 2023_11_22_Presse_OCR
- S.27
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Bezirksblätter Innsbruck
„IVB durch GR-Anfragen im Fokus“, Seite 11
GR Helmut Buchacher, GR Mesut Onay (zwei Anfragen), GR
Benjamin Plach und GR Gerald
Depaoli haben Anfragen zu den
Innsbrucker Verkehrsbetrieben
eingebracht.
IVB-Entschuldigung
„Mit dem Weihnachtsmailing an
alle Innsbrucker Haushalte wird
sich die IVB entschuldigen und
acht Gratistickets je Haushalt zur
Verfügung stellen (statt zwei Gratistickets bzw. vier Gratistickets
während der Coronapandemie).
Gemäß den VVT-Tarifbestimmungen besteht kein Anspruch auf
Schadenersatz:“ So reagieren die
IVB auf die Frage von GR Buchacher nach einen Schadenersatz.
Mitarbeiteranzahl
Auf die Anfrage von GR Depaoli
teilen die IVB mit: „Bei der Innsbrucker Verkehrsbetriebe und
Stubaital GmbH (IVB) wird nicht
zwischen Bus- und Straßenbahn-
fahrerInnen unterschieden. Es
gibt im Fahrdienst 45 MitarbeiterInnen der IVB und 312 MitarbeiterInnen der Innbus, das heißt
insgesamt 357 MitarbeiterInnen.
(322 Vollzeitäquivalente, Stand:
30.09.2023). Von den genannten
MitarbeiterInnen verfügen bei der
IVB 32 MitarbeiterInnen über die
Ausbildung als Wagen- und/oder
TriebfahrzeugführerIn, bei der
Innbus GmbH 154 MitarbeiterInnen. Mit Stand 01.06.2023 benötigt es 359 vollzeitäquivalente Busund StraßenbahnfahrerInnen.“
Taktveränderungen
Das Taktangebot auf den hoch
frequentierten Linien wird ausgedünnt und die Taktfolge ist
trotzdem in Innsbruck noch gut.
Keine Relation geht verloren. Die
Kapazität auf der Linie 2 wird um
zwei Fahrzeuge pro Stunde verringert, dafür wird die Kapazität auf
der Linie 5 um zwei Fahrzeuge in
IVB durch GR-Anfragen im Fokus
IVB verschenken acht Gratistickets an die Haushalte als Entschuldigung
Gemeinderatsanfragen zu Themen
der IVB
Foto: IVB
der Stunde erhöht, weil diese in
Doppeltraktion verkehren wird.
Es wird empfohlen, von der Linie
2 auf die Linie 5 auszuweichen. In
den Morgenstunden wird es auf
der Linie R zu Engpässen kommen
und es wird empfohlen, auf andere Linien auszuweichen.
Videokontrollen
Rund 1.000 Kameras teilen sich
auf insgesamt 52 Straßenbahnen
und 122 Busse auf.
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