Pressespiegel seit 2021
Jahr: 2023
/ Ausgabe: 2023_11_11_Presse_OCR
- S.22
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Tiroler Tageszeitung
Samstag, 11. November 2023 | Nummer 312-8!
IIG - Die Immobiliengesellschaft der Stadt Innsbruck |15
„Mit dem Haus der Musik entstand ein Zentrum
für Kulturschaffende und
kulturinteressierte Menschen — mitten in der Landeshauptstadt Innsbruck.
Durch die räumliche Nähe
der verschiedenen Institutionen, die im Haus der
Musik ihren neuen Arbeitsplatz finden, kommt
es sicherlich zu spannenden Synergien, auf die ich
mich jetzt schon freue“,
betonte Landeshauptmann Günther Platter
2018 bei der symbolischen
Schlüsselübergabe.
Als kulturelles Zentrum
der Begegnung vereint das
Haus der Musik insgesamt
zehn Institutionen aus
Musik und Theater unter
einem Dach.
Zu den NutzerInnen
zählen Tirols größter
Klangkörper, das Tiroler S$ymphoönieorchester
Innsbruck (TSOI), die
Stadträtin Uschi Schwarzl (1.), LH Günther Platter (3 v.l.), Kulturlandesrätin Beate Palfrader (4 v.l.), BM Georg Willi (5 v.1.) und IIG-GF
Franz Danler (6 v.L) übergaben den symbolischen Schlüssel des Haus
der Musik an Direktor Wollgang Laubichler (2 v.1.) und die Vertreterinnen der Kulturinstitutionen.
Frl Schechütnnz
Das neue
kulturelle Zentrum
Kammerspiele des Tiroler Landestheaters, das
Landeskonservatorium,
das Mozarteum und das
Institut für Musikwissenschaften der Universität
Innsbruck sowie die Festwochen der Alten Musik
und die musikalischen
Landesverbände.
Neben einem gro-
ßen Veranstaltungs- und
Probesaal für rund 500
Personen, der sowohl
dem TSOI als auch Externen für Veranstaltungen
zur Verfügung steht, sieht
das Raumprogramm Zzusätzlich kleinere Säle sowie Verwaltungs- bzw.
Übungsräume und ein Depot für Instrumente vor.
Für die Kammerspiele des
Tiroler Landestheaters entstehen eine Bühne mit Zuschauerraum, ein Bühnenturm, eine Black Box,
Garderoben und Werkstätten.
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Wohnzimmer der Stadt
Die neue Stadtbibliothek ist ein beliebter Treffpunkt.
Mehr Platz, mehr Medien,
60 neue Lese- und Computerarbeitsplätze mit kostenlosem WLAN und längere Öffnungszeiten bis 19:00 Uhr:
Die neue Stadtbibliothek in
der Amraser Straße 2 ist auf
einer Fläche von rund 3000
Quadratmetern der neue Begegnungsort für ganz Innsbruck. Sie bietet Platz für rund
150.000 Bücher und Medien und für Begegnung und
Austausch. Ein Lese-Cafe,
eine eigene Kinderbibliothek
und ein Jugendbereich, ein
Projektraum für Workshops
ebenso wie ein Veranstaltungsraum für 170 Personen
und die städtische Galerie
„Plattform 6020“ (die bisherige „Galerie im Andechshof“)
laden zum Besuch ein.
Die neue städtische Einrichtung deckt mit ihrem Angebot viele Interessen aus
den Bereichen Bildung, Information, Kultur, Familie,
SeniorInnen, Integration,
Schulen und Kindergärten ab.
Der neue Standort liegt in
der Amraser Straße 2 an einer
Hauptachse des öffentlichen
Verkehrs und an mehreren
Radwegen. Der Standort ist
von der Innenstadt, Pradi
und den angrenzenden Östlichen Stadtteilen mit öffentlichen Verkehrsmitteln gut erreichbar.
„Mit unserem langjährigen
Fachwissen und im internationalen Austausch verfolgen
wir ein modernes Bibliothekskonzept wie unsere Vorbilder,
die skandinavischen Städte
Aarhus und Helsinki“, erläutert die Leiterin der Stadtbibliothek, Christina Krenmayr.
Hier wie dort stehe die Begegnung von Menschen im Mittelpunkt.
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„Herzlich willkommen“ in der neuen Stadtbibliothek Amraser Straße.
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