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Jahr: 2023

/ Ausgabe: 2023_09_27_Presse_OCR

- S.28

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tirol.orf.at

Die IIG verwalten städtische Gebäude, wie auch Schulen oder Werkstätten. In den
vergangenen Monaten und Jahren stieg die Zahl der PV-Anlagen auf städtischen
Gebäuden deutlich, so IIG-Geschäftsführer Franz Danler. Man wolle weiter
investieren und über das Jahr gesehen eine 100-prozentige Versorgung aller IIG-
Gebäude schaffen.

M. DarmannDie neue PV-Anlage auf der Höttingr-Alm auf dem Dach des tallgebäudes
Einspeisung derzeit noch kein Problem

In Summe können die IIG-Anlagen derzeit ein Drittel des Eigenverbrauchs
städtischer Gebäude decken. Laut Bürgermeister Georg Willi (Grüne) gibt es anders
als zum Beispiel bei der TIWAG derzeit in Innsbruck noch keine Probleme beim
Einspeisen von Überstrom. Die IKB sei derzeit in der Lage, die Einspeisepunkte gut
abzudecken aber klar sei, dass die Stromnetze verstärkt werden müssen, so Willi,
denn viel mehr Einspeiser würden vor Ort einspeisen.

Auch Eigenheimbesitzer sind gefragt

Ab 2025 ist die Innsbrucker Immobiliengesellschaft verpflichtet, einen
Nachhaltigkeitsbericht zu verfassen. Bis dahin soll die Quote des Sonnenstroms
noch weiter steigen, so Projektleiter Bernhard Pfeifer. Neben der IIG brauche es aber
vor allem auch Eigenheimbesitzer, die auf PV umsteigen, so Bürgermeister Willi.

red, tirol.ORF.at

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