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Jahr: 2023

/ Ausgabe: 2023_09_15_Presse_OCR

- S.8

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tirol.orf.at

Wolfgang Andexlinger.

IKM/M. DarmannDer Vorentwurf des Siegerprojektes im Modell.
Dompfarrer nennt Neugestaltung „wichtiges Kapitel“

„Die Neugestaltung samt Pflasterung des Domplatzes soll in qualitätsvoller Art und
Weise und abgestimmt auf das Gestaltungskonzept für die restlichen Oberflächen
der Altstadt erfolgen“, gab Bürgermeister Georg Willi (Grüne) die Marschrichtung vor.
Dompfarrer Propst Florian Huber erinnerte, dass bereits seit 2016 an der Fassade
und im Inneren des Doms dringend notwendige Sanierungsarbeiten durchgeführt
würden: „Die jetzt anstehende Neugestaltung des Zugangsbereiches sowie in
weiterer Folge des Domplatzes sind weitere wichtige Kapitel, um Menschen aus aller
Welt bei uns willkommen zu heißen.“

Fläche zum GroRteil im Eigentum der Stadt

Die Flächen im Ausmaß von rund 3.800 Quadratmetern befinden sich etwa zu 80
Prozent im Eigentum der Stadt Innsbruck und zu 20 Prozent im Besitz der
katholischen Pfarrkirche Innsbruck St. Jakob. Die Kosten für die Neugestaltung des
Zugangsbereichs zum Dom werden von der Propstei- und Dompfarre St. Jakob
getragen, wurde verlautet.

red, tirol.ORF.at

Link: Innsbrucker Domplatz wird neu gestaltet - tirol.ORF.at

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