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Jahr: 2023

/ Ausgabe: 2023_08_13_Presse_OCR

- S.9

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Kronenzeitung

Fatos: Sebastian Meinert (3] David Rosenkranz 2)

© Lange Baugrube - aber kein Arbeiter

© Beim Marktgraben: Radfahrer sollen
schieben, scheren sich aber nichts darum

© Fürstenweg: Nichts geht mehr
© Baustellen beim Landesgericht
© Langer Weg: Bodenmarkierungen

werden durchgestrichen, Fahrstreifen und
Fahrtrichtung werden neu definiert.

nicht nur Innsbrucker

steht seit Monaten, ohne
dass — natürlich nur gefühlt
— richtig was weitergeht.
Allerdings ändert sich dort
das Gesicht der Baustelle
und damit der Verkehrsfluss derart oft, dass selbst
jene, die bereits Jahre tagaus, tagein diese Strecke
fahren, schon _ einmal
Orientierungsprobleme bekommen können.

„Hier sieht man nur
selten Arbeiter“

Weiter geht’s zum nächsten Ziel, der Großbaustelle
am _ Fürstenweg-Fischerhäuslweg, ebenfalls von

den IKB. „Hier sieht man
nur selten Arbeiter“, empört
sich ein Passant. Und tatsächlich: Vor Ort ist keiner
zu sehen. Auch nicht in der
Grube — siche Bild 1 oben.
Aber möglicherweise hat das
mit dem Freitag zu tun, auch
wenn am untersten Ende der
Baustelle ein Bagger fleißig
schaufelt. Nun aber wird es
spannend. Wir begeben uns
in die Innenstadt. Da spielt
es sich nicht nur am Hamburger Fischmarkt beim
Marktplatz ab, _ sondern
auch knapp 100 Meter entfernt in Richtung Maria-
Theresien-Straße. Hier wer-

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den von den Innsbrucker
Verkehrsbetrieben und der
Stubaitalbahn GmbH die
Straßenbahngleise saniert.
Da geht für Autofahrer gar
nichts mehr. Für Radfahrer
aber schr wohl. Doch da es
so eng ist, werden die Radfahrer aufgefordert, zu
schieben — sicehe Bild 2
oben). Von zwölf in wenigen Minuten gezählten
Bikern schiebt es genau
einer. Aber auch das ist bekanntlich Innsbruck.

Fazit: Baustellen haben
wir genug gesehen, Arbeiter hingegen relativ wenige.

DR/SM/CM