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Kronenzeitung

CENT/KWH

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zahlen jene Tiwag- und IKB-Kunden, die
einen neuen Vertrag haben. Das betrifft rund
ein Drittel aller 300.000. Was mit dem Rest

passiert, ist völlig unklar.

VORGEZOGENE REDUKTION IST ZU WENIG

Am Dienstag wurde - freilich erst nach heftigen Zurufen seitens
Politik und Medien - von der Tiwag eine ene Strompreisreduktion angekündigt. Nicht nur der AK Tirol geht das
aber zu wenig weit. Weitere Senkungen werden gefordert.

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lichkeit werden die Opposi-

tionsparteien. im Tiroler
Landtag (FPO., Liste Fritz,
Grüne und Neos) bei diesem Thema nicht locker
lassen und es im Sinne
eines erhofften Wählerstimmengewinns _weiter
„ausschlachten“. Sie werden ebenso wie die Arbeiterkammer Tirol (siehe
Interview mit AK-Präsident Erwin Zanger]! rechts)
auf weitere Senkungen des
Strompreises drängen.

® Ist eine weitere S

der Stromtarife geplant?

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Fato. Owistof Srbaumer

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Dunkle
Wolken am

Strommarkt in
Tirol. Der AK —-

Dem Vernehmen nach
soll es im Herbst (Oktober?) zu einer weiteren Senkung kommen. Fix ist aber
nichts. Auch wie hoch diese
ausllllt. steht freilich noch
in den (Tiwag-)Sternen.
© Ist die Klage seitens der
Arbeiterkammer gegen den
Landesenergieversorger Tiwag jetzt vom Tisch?

Nein. Der AK Tirol geht
es um Transparenz, was die
Geschäftstätigkeit der Tiwag anbelangt. Diese lasse
laut AK weiterhin zu wünschen übrig. Claus Meinert

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