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20er

„Spätnachts in Innsbrucks Discotheken“, (Mai-Ausgabe) Seite 34/35
27.6.2023

SUBKULTURARCHNN

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Geschichten. Und arzieht

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DATUM

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nashruck iw die Stadt

vom heute, für aktive jun-
” gc Leute, bei ens muss
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überall dabei sein, In des Fark»
mit grünen Flanzen oder in der
Disen tanzern“, +o bewarb (WP-
Rürgermeister Romuald Niescher
1983 die Lebersqanlität der Stad.
Veröffenalicht im Wahlkampf al
Werbe-Singleschalipägtte m! avodernem Discosoupd. Dock in wei
chen Parks koamic mun als juager
Mensch verweilen und in weichen
Diecos konmte man bansen, wenn
zın aktiv war?

Dar carliche Raurs der Inssteecker Altstacdk war srers Korlnreari-
Oanr zwisches [ungen und Ährson, In dem Siebzigerjahren
beschwerte man sich über die
„Eckunscher-Sacne” im der Angerzellzasse, Antang der
Ackeziger Ober die

Can inmmdal am Monat im 200e

Pigcslhaken

WAN SasLH era

schen. Und die [Discoo, die von der
OVPak hti:ciummp.m„vn ar)-
gepriesen wurden, u weiche Ore
banıdebe cs sick da?

Der Begriff Discorbeken taucht in
Tirol erstreals al 1967 in den Werbeankündigungen der Zeisengen
40l Das „Chez Froderic” im ersıen
Stock der alteingesesscacn Bar
„Papillos” in der $ 59 WaT
das oswo Lokal der Stadt, das Ma
»ik Uber eine Laurmprecheranlage
spiche und dazu vom Barkeeper
geraxte Cocktails servierte. Zwvor
hießen diese Lokallıen Tamscalt
oder Konzerwale. In Innsbruck er
üfresen 1960 cbrx Staccale am Ort
des heutigen Hass der Mesik und
dr „CK-Keller“ unseebalb des Hoel Cenmtal. Im beseigen 1KB-
Hochkaus neben dem Cadao gab
vu ılas „Hochkaus Caf6” mir Sas-

nentera S, gerade

ein Eck weitee ne

Betrunkenen umd die Der Durchbruch pp d Triumphersien Jonkies am der Stereo- prı da „Kon
Domplarz. späser is heken soncafe Grekt” und
danm @ber Punks vor ?l"?(t;;:t durch wıt der anderon
dem Alınadkbrunsen e Sıraßenssre den bis
oder der Annasveıle, den Tourismus, heuto geöffseten
Im Heigseien durfse Bocchus-Keller
man hekanmlich bis Duas kogendinsee al

vor ein pur [ahron

nicht den Rasen beireten. Kozfikıe
und Prügeleies standen auf der Ta
gesordnung. Schlogzeilen wie
„Nichme Besonderes am Bozner
Piatz — Auge kapatt” waren gerade
nach Wockenenden ng.4m£l in
der Timker Tageszekeng zu ksen
Dve Lisıe am Verbosen und Ideen.
den Aufemsbals in der Innesstack unasgenehmr zu gestalren, keße sich bis
in d Gegerwar keoerzen. SO viel
zu den Parka ftz akı"ve jenge Mon-

lor Tenzcafes mme
Vememationalem Programm war das
bwerins sch den Dreitigerjahsen be
szechende „Tarnzcalt Schinder“ im
keutigen Kaufhaus Tisel.

Bis Diskathekem sich alı seucr
Standard deschgesetzt horren
konate mun in den Tanzschuppes
lescheer Jazz-Himergrosdmuik,
besven und nichr so bszven Boa
ban oder Alleisunserhakern Lasschen, deren Programm sich zueis

w

aber me heere Stunden sıreckie. Der
Durchbruch der Sıereo-Diskocheken erfelgr desch dın Tourimas.
Man wolte dem Ga erwas birten
— die Hotlerie wenseern im Er

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richıen von Schwimmbüdern, Kı-
gelbahzen, Farbfernschers, Minipfanlagen und Diskreheken, Egal
ob im Tyoolkrkeiler Obsrig. Schlams
Pragensein bei Zirl oder in jedem