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Tiroler Tageszeitung

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„MÜG überwacht Leinenzwang“, Seite 12

25.6.2023

MÜG überwacht Leinenzwang

Innsbruck - Hunde müssen mit einem Mikrochip gekennzeichnet
sein. Innsbrucker Hundehalter, die es verabsäumen, ihr Tier anzumelden, erhalten vom
Referat Gemeindeabgaben-Verfahren der Stadt
eine Verwaltungsstrafe
zugestellt, aktuell sind

das fünf Fälle im Monat.
Geldstrafen können bis
zu 1000 Euro betragen.
Der Kurzleinenzwang
wird von Mitarbeitern
der Mobilen Überwachungsgruppe (MÜG)
streng überwacht, deshalb halten sich Beschwerden in Grenzen,
heißt es von Seiten der

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Stadt. Die meisten Übertretungen gibt es in Arzl,
dort sind Hundebesitzer in Bezug auf den
Leinenzwang vermehrt
nachlässig. Laut einer
Abfrage des Referates
Gemeindeabgaben-Vorschreibung sind aktuell
in Innsbruck 4500 Hunde gemeldet. (ms)