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Tiroler Tageszeitung

„Der Stadtspaziergang“, Seite 25

Der $tadtspaziergang

Letzte Ruhe auf dem Landesfriedhof

Der Landschaftliche Friedhof untersteht der Tiroler Landesverwaltung, ist aber zugleich der Marrfriedhof für Mariahilf.

Am Anfang was „Mmur“ die
Marsahfflirche: Soc
zück suf den Dünk des Landes für die abgewandte Gefahr des Dreißigjäahrigen
Krscges (1618—43), der wei-
10 Teile Europak verwüstete.
Als 1646/47 die $etndlichen
Hecse in Tiral enzulaßen
drolten, vertrassten sich die
Taroler Sthrße (gach „Landuchaft" gerannt) des Halfe
der Gottesmutlter Marla anı
und gdobrien, ür zu Ehsen
eine Kirche zu hasen. in der

1647 imt Original auftwwahnt.
Unter anderem ist der Landschaftiche Mırser sach Hr
de Meisen des Tiroker Läsud-
1a in der Georzybapedle fın
Altın Landhaus zın

Ar der Befonnen Katwr Josefi IL (ab 17811 fiünchtotom die Tirmker Landstinde
alr um den Fortiwstanui der
Kirche. So wurde das bisberig „benefickats “ (die
kirchenrechtliche Verpflichtung rar Auıa Chor- und Altardieonst) in ein „berxoun
Curatsrs” wetgewandelt: Die
AMarzahilfkische hatte damı

weborgliche Aufgaben - und

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diese balingten dee Ernchrarg aara Friedhats

Er wurde 1786 zunickhet
oberhalb der Kırche erbunat,
da ıo heute ılıe Vodkux d
atcht Die wrzgüritige Bodunbeschutfenhett logte alıer hakdt
vanıe Verbkegung nalıe, den-

Der älteste Stadtteil

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Stadtspaziergang - $t. Nikolaus/Mariahilf

27 Apdl. 207 - Sordertbama

noch wurde dier Gotbesacker
Zunächst vogar ormmeitert. m
Tiroder Kunsıkataster sind
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von Plazner Kaspar Weyser anı
den Landtagunrscheunas be-

treftend die Kaumäangel und
einen Verlegungworschlag
ward erwährn

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1881 solgee dar k &. Stamthalderei etnern Beschhrn des Landerianıititwats und anlacte
die Schlaung dıei Friedhof
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Jnnsbnucker Surngemn ertichte-
10 un dr Stach übergebene
Geographensiule wn 1876
nicht sa den St. Nikalasem
Wetterdasen anl googragptuu Orsestierung. La den
te w das orı ab 1878. Jodendalle zır der Obobak aun Würzburger Munchwikalk Alter als
duz 16A1 gegründete Verschubnerungevesein, der die Sacle
2022 von Bildhatuser unıd Rei-
Lauratur Pvsor Kuttloz aufwanzıvland wtaen ließ.
(uriaverwerie kündet 6
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Wolkenleie Tage und Theilw.

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bewölkte 29% Ganz trübe
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„Danmer satd Tage mit Roen 120, mit warkem Wind
71, ezit Gowitser 32.* Kusttker
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Aktivitsen am benstbürsen und Vandakınakto unr ieder Zu
Bexc ı dn dr Go0-
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wurde das Hyromucter bereits
wicdder hers

Wettersiulen waren tm 19
. weit verbreet. Das erite
Wettezhätzschen wurde 1838
a Gem ermchtet. Die Shulen
bew. Hisschen tanden an
Öftentichen Stellen wie n
Parki, häufig von Kur- oder
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amr Als Stachtmmihel wurden
e v pofrslir, dass i katalirgmig Stäralanieserchl gadı,
Sür da anr in Scxhel gcbura
werden ansiste. Nach dem
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aan der Mode - dn Westerbeeicht Keferse ja des Kunutunk

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in den Höttinger Feldem am
Dr Grundstixche dafter crwast
der Lanultag um 856666 Cuddon. Der swor Fnodhad weiter

obes (Kruzung Fran-Hitu-/

r-Weyrer-Straße) waunrde am 1. Juli 1883 gewaht
Che Arkaden im Noscen url

.
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die Friedhofslapelle folgeen
1891. Im Jar 2000 wunsche die
Anlage dusch eine Uenengräberanlage ınn 2,5 Meter hobn Shühert erweitent.
Iaswiuchen wium ©ı bereits
zund 90 Aua Urzenbestatturggernt, weiß Friedhaftimärtez
AMaztin Jaudfenthaler, der br
1637 Escheräbver, 94 Gzabritätten m Arkadoogang und 924
Urntorglaten wacht. Er a! Landesbedienuteter. Dor Fraxdhaf
urttermehnt der Liegenschaftsverwealteng des Lamdes, in
über der Gottesacker des Pfassc. Zu ihm, w Jauterthaher e&
Sorsscliert, karn Versturbez von der Noscheite daes Inns
bis Barısası dr den Wessen des
Saadıt wiie der Pverhatsodhung,
[ üzul geistkxhe Heeren der Man beitatet, daruster Kaspaz Weyrez.
Auch rwei Altlaxioshaugptbuse wusden auf dem Lasdesfradhof zur letztom Rulye
getwttet: Karl Gruber (1909-
1995; er verhandelte al Ası-
Sorziter mit kalien das
Abkomauwn über die Stahtiro-Ausomozuc) und Jahbann
Hallwanter: 1867 von Katses
Franz Josepfh L ermatmt, vn
starD er bereati 1860 im Anıt

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