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Tiroler Tageszeitung

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„Aufregung um die Sanierungskosten“(Leserbrief), Seite 7

Aufregung um die
Sanierungskosten

bleibt ein teurer Sanierungsfall” ,
TT, 16.4.

D ie Aufregung ist verständlich. Da möchte
das Landhaus seit 1945 die
braunen Flecken loswerden,
und plötzlich kommt einer
daher und fügt den alten
neue Flecken hinzu. Ganz
schön gemein...

Dieter Goidinger, 6112 Wattens

B eton Günther“ und „Beton Fröschl“ haben
uns eine Betonwüste hinterlassen, die uns noch viele Jahre vor allem finanziell
beschäftigen und belasten
wird. Die Millionen spielen
im Landhaus offensichtlich
keine Rolle. Warum hat man
seinerzeit nicht auf die zahlreichen Proteste gehört und

sprechenden Wege- und Erholungsbereichen geschaffen? Die Grünflächen sind
in Innsbruck ohnehin Mangelware. Die Sorgen wäre

mal

Die Kosten für die Sanierung
des Landhausplatzes lassen die

Emotionen hochgehen.

Foto: Fa

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kenntnis auf der Hand: Man
musste für die „arbeitslosen
Baumaschinen“ eine Beschäftigung schaffen.

Norbert Wolf, 6241 Radfeld

enn ich mir den Land-

hausplatz und im O-
Dorf den Luggerplatz anschaue, haben wir ein gutes
Beispiel, wie man es nicht
machen sollte. Was ist der
damaligen Stadtregierung eigentlich eingefallen, diesen
Hitzeplätzen zuzustimmen?
Jetzt kommen noch für den
Landhausplatz diese immensen Sanierungskosten dazu.
Da kann man nur den Kopf
schütteln über so wenig Weitsicht und die Steuergeldverschwendung.

Georg Culetto, 6020 Innsbruck