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Jahr: 2023
/ Ausgabe: 2023_03_31_Presse_OCR
- S.10
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Kronenzeitung
„Ein offenes Ohr für Senioren“, Seite 25
esser Leben im Alter“,
Bkurz Belia, heißt der
Innsbrucker Verein,
bei dem der Name Programm ist. Acht verschiedene Aktivitätsgruppen für
Menschen 50+ werden geboten, vom Tanzklub mit
eigenem Discjockey, der alles „außer KRammstein“
spielt, bis zum Klub „Innere
Stadt“ zum Plaudern und
Kartenspielen. Auch _ die
Ideenschmiede ist Teil des
Vereins, wo die Damen und
Herren aus ihrem Erfahrungsschatz schöpfen und
Vorschläge erarbeiten.
Anliegen werden an die
Politik herangetragen
Und diese wollen sie nicht
länger für sich behalten: In
monatlich stattfindenden
„Rathausgesprächen“ wollen sie sich mit der Politik
austauschen. Diese Woche
Serie „Rathausgespräche“ zwischen
Verein und Politik erfolgreich gestartet
gruber (OVP). Themen beim
ersten Rathausgespräch waren „Gesundheit“ und „Soziales“. Anzengruber, vollgepackt mit Broschüren und
Info-Material, erläuterte die
Angebote der Stadt. Wie etwa, dass es im Magistrat ein
Impf-Angebot für die Grippe gibt oder auch Pilz-Überprüfungen, wenn man sich
beim Schwammerl-Suchen
nicht ganz sicher ist. Die Senioren brachten ihre Erfahrung und Anregungen aus
den Stadtteilen mit ein: Was
funktioniert gut, was weniger gut — Anzengruber
machte sich Notizen. Beim
Thema Soziales verwies er
auf den Bürgerservice, der
durch den „Förderungs-
Dschungel“ hilft: „Habt keine Hemmungen, für das ist
es da!“, plädiert er dafür, das
Angebot anzunehmen. Über
eineinhalb Stunden wurde
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traf man sich im Rathaus in
großer Runde mit Vizebür- _ Peter Roner (li.) organisiert mit seinem Verein Belia die
germeister Johannes Anzen- „Rathausgespräche“, Vize Anzengruber war der erste Gast.
geredet und sich ausgetauscht — beide Seiten um einige Einblicke reicher. nais
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