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Jahr: 2023
/ Ausgabe: 2023_02_22_Presse_OCR
- S.6
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Tiroler Tageszeitung
„Nächste „Baustelle“: Olympiaeiskanal“, Seite 4
Nächste „Baustelle“: Olympme13kanal
Innsbruck - Noch sind die
Förderungen mit dem Bund
für die Nordische Ski-WM
in Seefeld wegen der finanziellen Kalamitäten nicht
abgerechnet, schon steht
die nächste Baustelle an. Im
übertragenen Sinne, versteht sich. Trotzdem: Die
notwendige Sanierung des
Olympiaeiskanals in Innsbruck-Igls drängt, 27,43
Millionen Euro soll sie kosten. Das Land hat bereits
einen Finanzierungsanteil
von 9,14 Millionen Euro beschlossen, die Stadt Innsbruck einen Budgetdeckel
von 12 Millionen Euro für
die Realisierung der großen Variante u. a. mit einem
Bundesleistungszentrum
(Gesamtkosten 50,74 Mio.
Euro) festgelegt.
Während sich die ÖVP in
Stadt und Land bereits als
Ausrichter der Eiskanalwettbewerbe von Olympia 2026
in Cortina und Mailand sehen, hat die Sache noch einen großen Haken: Es liegt
erst eine Absichtserklärung
des Bundes vor, einen Fördervertrag zwischen den
drei Gebietskörperschaften
gibt es noch nicht. (pn)
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Für die Sanierung benötigt es auch
Anschub - wie hier von
Bob ich. Fotn: APA/Adelsberger