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Jahr: 2022

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- S.14

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tirol.orf.at

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IKM/M Freinhofer(v.l.) 1II1G- Geschaftsfuhrer Franz Danler Innsbrucks Bürgermeister
Georg Willi, NHT-Geschäftsführer Markus Pollo (4. v.r.) und Laszlo Lepp (PHI, 5.v.r.)
bei der Zertifikatübergabe zum Abschluss des SINFONIA-Projekts

Die schrittweise Sanierung der Wohnungen sei in bewohntem Zustand möglich
gewesen. Nach einem umfassenden Plan sei schließlich die stufenweise
Renovierung zu energieeffizienten, komfortablen Bauten erfolgt.

„Das Passivhaus-Konzept ist eine erprobte Lösung, um den Energiebedarf bei
Gebäuden deutlich zu senken und das Klima zu schützen“, meinte Laszlo Lepp vom
PHI. Er ist gleichzeitig Betreuer der Innsbrucker SINFONIA-Projekte. Die EU-
Förderung zeige, dass großflächige Sanierungen mit hoher energetischer Qualität
funktionieren. Das würden die Messungen beweisen.

NHT fordert Förderrahmen in Österreich

Diese Art der Sanierung stelle nicht nur technisch und handwerklich, sondern auch
kostenseitig die aktuell größte Herausforderung am Bausektor dar, so NHT-
Geschäftsführer Markus Pollo. Insofern sei der finanzielle Beitrag der EU wichtig
gewesen.

Um die Erkenntnisse aus SINFONIA in größerem Rahmen anzuwenden, fehle in
Österreich zur Zeit leider ein ausreichender Förderrahmen, sagte Pollo. Nicht zuletzt
müsse eine energetische Sanierung auch die Mieterinnen und Mieter überzeugen.
„Nur ein gebautes und gelebtes Sanierungs-Gesamtkonzept ist wirklich nachhaltig“,
meinte er.

red, tirol.ORF.at

Link:
https://tirol.orf.at/stories/3186085/

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