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Jahr: 2022

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- S.25

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ÖGZ

© FPoto: Screenshot

über die Bauentwicklung, Verkehrsentwicklung und Entwicklung von Grünflächen im Stadtgebiet.

Das Stadtarchiv/Stadtmuseum steuert
auch regelmäßig Beiträge in der monatlichen offiziellen Mitteilungszeitung „Innsbruck informiert“ unter www.ibkinfo.at
bei.

Besonders beliebt ist die Rubrik „Innsbruck vor 100 Jahren“, die einen ironischen und oft überraschenden Blick in
vergangene Zeiten gewährt.

Auch der städtische Social-Media-Auftritt unter #ibkinfo (Facebook, Instagram) setzt das historische Innsbruck in
Gegenüberstellung mit dem modernen in
Szene.

Die Stadt als Leinwand

Bunte, lebensfrohe Street-Art bereichert
Innsbrucks Straßen: Street-Art (Murals,
Graffiti) hat auch in Innsbrucks Kulturlandschaft Einzug gehalten.

Einen Überblick über die immer weiter
wachsenden Kunstwerke gibt seit Kurzem

ein eigener Stadtplan. Die Street-Art-City-
Map ist unter www.innsbruck.gv.at/
streetart abrufbar und enthält bereits über
145 große und kleine Kunstwerke, die an
ihren Standorten im Stadtgebiet besucht
werden können.

„Kunst am Bau“: Ein besonderer Blickfang
ist beim neuen Wohnbauprojekt Campagne Reichenau im gleichnamigen Stadtteil
Mural des Wiener Street-Art-Künstlers
RUIN die 130 Quadratmeter große Außenfassade — ein Sinnbild für den jungen
Stadtteil. An der Wand ließ sich der Künstler von der Umgebung, der Architektur
und den Anwohner:innen inspirieren und
passte in der Folge gewisse Formen, Strukturen und Farben seines Entwurfs an.
Darüber hinaus werden in Innsbruck seit
2022 junge, besonders begabte Street-
Art-Künstler:innen und damit urbane
Kunst im öffentlichen Raum alle zwei
‚Jahre speziell gefördert.

Ein eigenes, mit 6.000 Euro dotiertes
Stipendium unterstützt die Künstler:in-

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nen in der Gestaltung eines Murals, die
die Landeshauptstadt damit noch farbenfroher und lebenswerter machen. A&

INNSBRUCK ERINNERT SICH

Das Portal www.innsbruck-erinnert.at
durch Innsbruck.