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Jahr: 2022
/ Ausgabe: 2022_11_14_Presse_OCR
- S.5
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Tiroler Tageszeitung
„Anzengruber fordert „Umdenken“ der ÖGK“, Seite 19
Anzengruber fordert
„Umdenken“ der OGK
Innsbruck —- Er begrüße die
neue Ausbildungsinitiative
der Tiroler Med-Uni, es benötige aber „dringend weitere
flankierende Maßnahmen
auf lokaler Ebene“, sagt Innsbrucks Gesundheitsstadtrat
Vize-BM Hannes Anzengruber (ÖVP). Großes Ziel sei
die Errichtung eines Primärversorgungszentrums in der
Landeshauptstadt, hier sei
man in guten Gesprächen —
es brauche aber noch „attraktive Verträge“ der Österreichischen Gesundheitskasse
(ÖGK) für die Ärzte. Gemeinsam mit der Innsbrucker Im-
mobiliengesellschaft (11G)
habe man bereits eine weitere Initiative gestartet und
achte bereits bei der Planung
von Neubauprojekten auf eine „leistbare Infrastruktur für
die Allgemeinmediziner“. Für
das O-Dorf habe man etwa eine solche Lösung gefunden.
In Innsbruck brauche es
„unbedingt mehr Kassenstellen“, ergänzt Anzengruber. Hier sei ein „Umdenken“
bei der ÖGK nötig, die Innsbruck „lediglich als einen großen Sprengel“ ansehe. „Die
Stadt Innsbruck hat aber kein
Sprengelsystem.“ (TT)
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