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Tiroler Tageszeitung

„Unermüdlicher Einsatz für die Stadt - seit 1881“, Seite 26

IW-Obmann Hermann Hell (BiNd) Ist mit sehsom Verein unter anderom für
über 600 grüne Ruhebänke im Stadtgebiet verantwortlich. Die Renovierung der „Geographensäule“ wurde heuer abgeschlossen, Fın« MWyotemoa

Unermüdlicher

Einsatz für die

Stadt - seit 1881

Der Innsbrucker Verschönerungsverein
zeigt sich aktiv wie eh und je -und
bittet heute erstmals nach zwei Jahren
wieder zum großen Herbstvortrag.

An 7 OO An An 7 - n“
Von Michael Domanig gebene Obelisk, versehen mit
meteorologischen Apparaten
Innsbruck —- Beim traditi- und geographischen Daten,
onsreichen Innsbrucker Ver- erstrahlt nach über 200 Stun-
(IVV) ist den Arbeitsaufwand wieder
die Vorfreude : Nach In neuem alten Glanz. Den

spürbar:
zwei Jahren Pandemie-bedingter Absagen kann der

lluenDlens!aguml9llhrlm
Hyposaal Wilten. Peter Ass-

mann, Direktor des Landesmuseums Ferdinandeum, das
2023 sein 200-Jahr-Jubiläum
feiert, spricht über „Museum
gestern, heute, morgen“.

Der IVV um Obmann Hermann Hell geht ins 142. Jahr
( seiner Vereinsgeschichte
— und war in den letzten Wochen und Monaten aktiv wie
eh und je, was den Erhalt von
Innsbrucks Kulturdenkmälern, eines umfangreichen
Wegenetzes sowie der über
600 eleganten grünen Ruhebänke im Stadtgebiet betrifft: Ein wichtiges Projekt
war etwa die Restaurierung
der bekannten „Geographensäule“ im Waltherpark, die
Fachmann Peter Kuttler im
Sommer abgeschlossen hart.
Der 1878 an die Stadt über-

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sen früherer Obmann Karl
Gostner sich hier stark eingesetzt hatte, Die Firma Miller
Optik spendete ein Barometer, die Wetterfahne gestaltete Georg Amort,

Ebenfalls heuer wurde im
Auftrag des IVV der Holzsteg
am Bederlungerweg in Aldrans erneuert - und damit
eine komfortable Bachüberquerung gesichert, Sorgfältig gereinigt wurde jener Gedenkstein am Tummelplatz
bei Amras, der an die Errichtung des ersten IVV-Wan-

derweges, eben des Tummelplatzweges, erinnert.