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Bezirksblätter

„Darüber diskutiert Innsbruck“, Seite 14/15

Darüber diskutiert

Streit um Aufsichtsrat,
neue Gastgärten, kulinarische Veranstaltungen und Brückensanierung.

Nachdem der Vorschlag des Bürgermeisters, die grüne Klubobfrau in den Aufsichtsrat des Tiroler Bodenfonds zu entsenden,
gescheitert ist, hat einmal mehr
der Stadtsenat mit Stimmen von
FPÖ/FI/ÖVP den 6ÖVP-Klubobmann Appler und FI-Klubobmann
Krackl in das Gremium entsandt.
„Der SPÖ-Vorschlag, den Bürgermeister als Ressortzuständigen,
gemeinsam mit dem Amtsvorstand der Stadtplanung als fachlich kompetente Person, zu entsenden, ist gescheitert. Einmal
mehr dominieren parteipolitische
Machtspiele die Entscheidungen
im Innsbrucker Rathaus“, erklärt
StR Elisabeth Mayr.

Foto: Liebhard
In Innsbrucks Innenstadt kommen in den nächsten Wochen
vier neue Gastgärten dazu: So
hat der Stadtsenat seinen Zustimmung zu neuen Gastgärten
bei der Cafe-Bar „Capro Vino“
in der Maria-Theresien-Straße
10, dem Cafe „Ann‘s Diner“ in
der Leopoldstraße 19, dem Restaurant „Himalayan Nepali Kitchen“ in der Maximilianstraße
1ı und dem Weinhaus Tyrol“ in
der Herzog-Friedrich-Straße 32
gegeben. „Gastgärten beleben
die Innenstadt“ betont Bgm.
Georg Willi.

Foto: BezirksBlätter Innsbruck
Von 8. bis 16. Juli von 12.00 bis
13.30 Uhr und von 17.00 bis 24.00
Uhr wird erstmals die Veranstaltung „Alpinisst“ am Landestheatervor- und -nebenplatz stattfinden. Das „Fischvergnügen
am Inn“ findet 2022 von 3. bis
21. August täglich von 11.00 bis
23.00 Uhr am Marktplatz statt.
„Es freut mich, dass nicht nur die
Veranstaltungen, sondern auch
die Märkte in vollem Ausmaß
wieder im Stadtleben zurück
sind“, erklärt der für Marktwesen zuständige Vizebürgermeister Johannes Anzengruber.

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Innsbruck

Foto: Hammer
Im Zuge der regelmäßigen
Brückenprüfung im Jahr 2021
wurde der Gesamtzustand der
New- Orleans-Brücke mit Klasse 3 „Ausreichender Zustand“
bewertet. Aktuell machen starke Korrosionsschäden an den
Stahlgeländern und Geländerbefestigungen sowie großflächige
Abplatzungen der Randleisten
einen Geländertausch mit einem — korrosionsbeständigen
Alugeländer notwendig. Die Arbeiten sollen im Herbst 2022 beginnen. Die Kosten für die Arbeiten liegen bei rund 150.000 Euro.

Foto: Depaoli
„Das Gerechte Innsbruck hat
vor einem Jahr einen Schutzweg am Archenweg beim
Baggersee beantragt. Dieser
Schutzweg wurde nun endlich umgesetzt. Es ist erfreulich, dass der vom Gerechten
Innsbruck beantragte Schutzweg am Archenweg beim
Baggersee noch vor den Sommerferien errichtet wurde
und somit besonders Kinder
sicherer zum Badesee kommen“ freut sich Gemeinderat
Gerald Depaoli vom Gerechten Innsbruck.