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Tiroler Tageszeitung

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„Eröffnung des 31. Internationalen Filmfestivals Innsbruck“, Seite 42

26.5.2022

Fachvorstand Peter Domauer, Markus Schöpf (PHI).

valleiterin Anna Ladinig, Barbara Fränzen (v.1.).

Eröffnung des 31. Internationalen Filmfestivals Innsbruck

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Nathalie Pedevilla, Galeristin Elisabeth Thoman und
Julia Sparber-Ablinger (Audiversum).

Fotos: Mütager

Ein Fixstern am Kulturhimmel

Innsbruck - „Ich habe
das unbehagliche Gefühl, dass die Welt aus
den Fugen geraten ist“,
stellte Anna Ladinig, sich
auf Pandemie, Klimakrise
und Ukraine-Krieg berufend, leicht resignierend
bei der Eröffnung des 31.
Filmfestivals Innsbruck
(IFFI) fest. Und kündigte
„80 herausragende Filme“ an, die diese These teilweise bestätigen,

teilweise aber auch Hoffnung geben werden. Es
war übrigens die zweite
Eröffnung innerhalb eines Jahres, da die 30. IF-
FI-Auflage (Corona lässt
grüßen....) vom März auf
den Oktober 2021 verschoben worden war.

Maxima Rieder mit Dir. Bernhard Wildauer, Joe Margreiter und Daniel Flock.

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Fr MSa

„Es braucht einen tiefgreifenden Wandel“,
forderte Kulturstadträtin Uschi Schwarzl und
bezeichnete das IFFI als
„Fixstern am Innsbrucker Kulturhimmel“.
„Kino ist speziell in unsicheren Zeiten unverzichtbar“, stellte Barbara
Fränzen (Bundesministerium für Kunst und
Kultur) in ihrem Grußwort fest. NR Alexandra

Sabine Hofmann (MPreis), Hanna Schlögl, Heinz
Ransburg (BrauUnion) und Ex-Direktor Fredi Müller.

Tander, die für LR Beate
Palfrader das Land Tirol vertrat, freute sich,
„dass so viele Menschen
da sind“. Tatsächlich war
das Leokino beim Auftaktfilm „Jaddeh Khaki“
und den weiteren bei
der Eröffnung gezeigten
Streifen „ausverkauft“.
Mittendrin logischerweise Helmut Groschup, der
das Festival 28 Jahre geleitet hatte.