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Jahr: 2022
/ Ausgabe: 2022_05_18_Presse_OCR
- S.29
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Stadtblatt
„Radrouten-Projekt R2 in Hötting ist auf Eis gelegt“, Seite 24
Radrouten-Projekt R2 in
Hötting ist auf Eis gelegt
Der „Masterplan Alltagsradverkehr 2030“ der Stadt Innsbruck
sieht die Schaffung eines „regionalen Radwegs R2“ vor, der von
der geplanten neuen Radbrücke
bei der Markthalle, über den
Friedhof Mariahilf und die Sternwartestraße, Großer-Gott-Weg
weiter über den Grauer-Stein-
Weg, nördliches Allerheiligen,
Harterhofweg bis nach Kranebitten führen soll. Die Stadtführung
teilt dazu mit, das dieses Radroutenprojekt nicht vorrangig ist.
Keine Priorität
Das wichtige Radrouten-Projekt
am Großen-Gott-Weg, wo es vor
Ort neben vielen Befürworterinnen und Befürworter auch
angekündigte Proteste gibt, wird
dieses Jahr nicht weiter verfolgt.
Vorrang haben, was die Radwegerrichtung betrifft, laut Stadträtin Uschi Schwarzl der Radweg
am Südring und innerstädtische
Verbesserungen.
Eine Anrainerinitiative spricht sich
gegen den Radweg aus. Privat
si
Die Sinnhaftigkeit der Route R2
wird von den Projektgegner bezweifelt: „Es gibt bereits mehrere
gut genutzte regionale Radwege
nach Völs, Kranebitten und Zirl:
nördlich und südlich des Innufers und entlang der Kranebitter
Allee. Alle diese Routen verbinden die Gemeinden im Tal ohne
sinnlose Überwindung von Höhenmetern.“
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